Romantisch und berührend - eine Geschichte wie ein guter Lovesong, der noch lange nachklingt.
Die 18-jährige Lynn träumt eigentlich von einem Studium in New York, nicht von Rockstars. Bis sie die derzeit beliebteste Band des Landes unverhofft vor einer Horde kreischender Fans rettet - und bei Frontman Ryle mit dem zerzausten Haar und den dunkelblauen Augen selbst ganz weiche Knie bekommt. Von Star-Allüren keine Spur, stattdessen sprüht er vor Charme und zeigt aufrichtiges Interesse an Lynn. Trotzdem versucht sie mit aller Macht ihr Herz zu schützen und wird dabei auf eine harte Probe gestellt.
Ein Young-Adult-Roman zum Träumen, Schmachten und Immer-wieder-Lesen.
___LESEPROBE___
»Warum bin ich hier?«, fragte ich.
Seine Nähe brachte mein Herz zum Rasen. Ich nahm wieder seinen frischen, minzigen Duft wahr. Die Art, wie er mich ansah, die Wärme in seiner Stimme - alles an ihm zog mich an.
Ryle lächelte verschmitzt. »Du bist hier, weil ichunseren Abschied nicht hinnehmen wollte. Ich bin neugierig auf dich.«
Er biss sich auf die Unterlippe, was meine Aufmerksamkeit auf seinen Mund lenkte. Ich fragte mich, wie es sich anfühlen würde, ihn zu küssen.
»Vielleicht bist du enttäuscht, wenn du mich näher kennenlernst«, flüsterte ich.
Sein Lächeln erstarb. »Um ehrlich zu sein, hoffe ich das. Sonst wird es echt kompliziert.«
Die 18-jährige Lynn träumt eigentlich von einem Studium in New York, nicht von Rockstars. Bis sie die derzeit beliebteste Band des Landes unverhofft vor einer Horde kreischender Fans rettet - und bei Frontman Ryle mit dem zerzausten Haar und den dunkelblauen Augen selbst ganz weiche Knie bekommt. Von Star-Allüren keine Spur, stattdessen sprüht er vor Charme und zeigt aufrichtiges Interesse an Lynn. Trotzdem versucht sie mit aller Macht ihr Herz zu schützen und wird dabei auf eine harte Probe gestellt.
Ein Young-Adult-Roman zum Träumen, Schmachten und Immer-wieder-Lesen.
___LESEPROBE___
»Warum bin ich hier?«, fragte ich.
Seine Nähe brachte mein Herz zum Rasen. Ich nahm wieder seinen frischen, minzigen Duft wahr. Die Art, wie er mich ansah, die Wärme in seiner Stimme - alles an ihm zog mich an.
Ryle lächelte verschmitzt. »Du bist hier, weil ichunseren Abschied nicht hinnehmen wollte. Ich bin neugierig auf dich.«
Er biss sich auf die Unterlippe, was meine Aufmerksamkeit auf seinen Mund lenkte. Ich fragte mich, wie es sich anfühlen würde, ihn zu küssen.
»Vielleicht bist du enttäuscht, wenn du mich näher kennenlernst«, flüsterte ich.
Sein Lächeln erstarb. »Um ehrlich zu sein, hoffe ich das. Sonst wird es echt kompliziert.«