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Wider den Zwang zur Selbstoptimierung! Wir alle stehen unter dem Diktat des positiven Denkens. Noch nie konnten wir angeblich so einfach unser Glück finden, wir müssen es nur wollen, es liegt in unserer Hand! Selbstoptimierung ist Pflicht. Die Konsequenz: Depression und Burn-out! Der renommierte Arzt und Psychologe Arnold Retzer zeigt uns einen Weg aus dieser Falle: ein provokantes und ungemein befreiendes Buch. »Sein Essay macht Mut, den eigenen Reserven, Rückschlägen und Vorstößen mehr zu vertrauen als den Programmen, Pillen und Propheten der Glücks- und Erfolgsindustrie.« Die Welt »Eine…mehr

Produktbeschreibung
Wider den Zwang zur Selbstoptimierung! Wir alle stehen unter dem Diktat des positiven Denkens. Noch nie konnten wir angeblich so einfach unser Glück finden, wir müssen es nur wollen, es liegt in unserer Hand! Selbstoptimierung ist Pflicht. Die Konsequenz: Depression und Burn-out! Der renommierte Arzt und Psychologe Arnold Retzer zeigt uns einen Weg aus dieser Falle: ein provokantes und ungemein befreiendes Buch. »Sein Essay macht Mut, den eigenen Reserven, Rückschlägen und Vorstößen mehr zu vertrauen als den Programmen, Pillen und Propheten der Glücks- und Erfolgsindustrie.« Die Welt »Eine rasante Abrechnung mit der gesellschaftlich geforderten Selbstoptimierung« Deutschlandradio Kultur
Autorenporträt
Retzer, ArnoldDr. Arnold Retzer ist Arzt, Psychologe und einer der führenden Paartherapeuten Deutschlands. Er ist Privatdozent für Psychotherapie an der Universität Heidelberg sowie Gründer und Leiter des Systemischen Instituts Heidelberg (SIH). Arnold Retzer bildet seit vielen Jahren Psychotherapeuten und Berater aus, begleitete über mehrere Jahre als Studioexperte die Sendereihe »LebensArt« beim WDR, ist fachlicher Berater für Paarbeziehungsfragen für »Focus online«, »Brigitte« und für den »Stern«. 2009 erschien mit großem Erfolg sein Buch 'Lob der Vernunftehe'.
Rezensionen
"Sein Essay macht Mut, den eigenen Reserven, Rückschlägen und Vorstößen mehr zu vertrauen als den Programmen, Pillen und Propheten der Glücks- und Erfolgsindustrie." (Die Welt)

"Eine rasante Abrechnung mit der gesellschaftlich geforderten Selbstoptimierung" (Deutschlandradio Kultur)