• Gebundenes Buch

18 Kundenbewertungen

Im düsteren Haus von Basil Trampelbone ist alles verboten - ganz besonders Basils Modelleisenbahn. Als der Waisenjunge Miesel mit ihr spielt, schrumpft Basil ihn zur Strafe auf die Größe eines zwei Zentimeter großen Eisenbahn-Figürchens. Bei der Erkundung der Eisenbahn-Landschaft merkt Miesel schnell, dass er nicht das einzige Opfer von Basils Schrumpfzauber ist. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden trickst Miesel alle aus: den fiesen Basil mit seinen tückischen Zaubersprüchen; die hungrige Fledermaus, die nachts ihre Kreise über der Spielzeugeisenbahn zieht; und eine wütende Riesenkakerlake, die ihnen viel zu dicht auf den Fersen ist.…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Im düsteren Haus von Basil Trampelbone ist alles verboten - ganz besonders Basils Modelleisenbahn. Als der Waisenjunge Miesel mit ihr spielt, schrumpft Basil ihn zur Strafe auf die Größe eines zwei Zentimeter großen Eisenbahn-Figürchens. Bei der Erkundung der Eisenbahn-Landschaft merkt Miesel schnell, dass er nicht das einzige Opfer von Basils Schrumpfzauber ist. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden trickst Miesel alle aus: den fiesen Basil mit seinen tückischen Zaubersprüchen; die hungrige Fledermaus, die nachts ihre Kreise über der Spielzeugeisenbahn zieht; und eine wütende Riesenkakerlake, die ihnen viel zu dicht auf den Fersen ist.
Autorenporträt
Ian Ogilvy, geboren 1943 in Woking / Surrey in England, ist Theater- und Filmschauspieler. Er schreibt Kinderbücher, Romane für Erwachsene und Theaterstücke. Ian Ogilvy lebt mit seiner Frau und zwei Kindern im Süden von Kalifornien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

"Lesenswert oder besser vorlesenswert" findet Annabel Dillig das Fantasy-Kinderbuch von Ian Ogilvy. Sie führt das auf die Nationalität des Autors zurück. Die Briten "mögen es eben gerne gruselig". Der kleine Miesel hat Pech gehabt. Seine Eltern wurden von einer Schlange gefressen und er wächst bei Basil Trampelbone auf, einem "Hexer und Kinderhasser". Dieser schrumpft ihn auch bald auf Spielzeugfigur-Größe und setzt ihn zu Leidensgenossen auf eine Modelleisenbahn. Hier muss die Gruppe eine ganze Reihe Abenteuer überstehen, bis sie schließlich erlöst wird. "Liebevoll erzählt" findet die Rezensentin die Geschichte und freut sich, dass "alle Hoffnungen" erfüllt werden und das Buch vom "Zusammenstehen in der Not" handelt. Einziger Wermutstropfen ist der kleine "Ausflug in die Ernährungserziehung", den der Autor sich leistet, von Dillig aber wohlwollend und schnell verziehen wird.

© Perlentaucher Medien GmbH