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In der Migrationsforschung nimmt die Untersuchung von institutionellen Diskriminierungen bisher nur einen kleinen Teil ein. Das Leipziger Forschungsteam unter der Leitung von Helena Flam schließt diese Lücke durch einen kritischen Überblick über relevante Diskriminierungstheorien und -studien. Ausführlich werden außerdem die Untersuchungen und Ergebnisse des EU-Forschungsprojekts in den Bereichen Bildungssystem und Arbeitsmarkt vorgestellt. Weitere Kapitel beschäftigen sich zudem mit dem historischen, gesellschaftlichen und politischen Kontext zur Situation der Migranten in Deutschland.

Produktbeschreibung
In der Migrationsforschung nimmt die Untersuchung von institutionellen Diskriminierungen bisher nur einen kleinen Teil ein. Das Leipziger Forschungsteam unter der Leitung von Helena Flam schließt diese Lücke durch einen kritischen Überblick über relevante Diskriminierungstheorien und -studien. Ausführlich werden außerdem die Untersuchungen und Ergebnisse des EU-Forschungsprojekts in den Bereichen Bildungssystem und Arbeitsmarkt vorgestellt. Weitere Kapitel beschäftigen sich zudem mit dem historischen, gesellschaftlichen und politischen Kontext zur Situation der Migranten in Deutschland.
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Autorenporträt
Helena Flam ist Professorin für Soziologie an der Universität Leipzig. Zwischen Ende 2002 und Anfang 2006 leitete sie den deutschen Teil des EU-geförderten, europäischen Projektes zu Diskriminierung und Rassismus.
Rezensionen
In der Migrationsforschung nimmt die Untersuchung von institutionellen Diskriminierungen bisher nur einen kleinen Teil ein. Das Leipziger Forschungsteam schließt diese Lücke durch einen kritischen Überblick über relevante Diskriminierungstheorien und -studien. (RKW Kompetenzzentrum, Bücherbrief 3-4/2007)

'Migranten in Deutschland. Statistiken - Fakten - Diskurse' [...] ist ein überzeugendes Plädoyer für einen differenzierteren Blick auf Migranten und für mehr Interesse an symbolischen bzw. institutionellen Exklusionsmechanismen. Angesichts der Tatsache, dass jedes dritte Kind in Deutschland Migrationshintergrund hat, ist das besonders notwendig. (vorgänge - Heft 3/2008)