Tina Hollstein, Lena Huber, Cornelia Schweppe
Migration, Armut und Bewältigung
Eine fallrekonstruktive Studie
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Tina Hollstein, Lena Huber, Cornelia Schweppe
Migration, Armut und Bewältigung
Eine fallrekonstruktive Studie
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Die Studie erschließt fallrekonstruktiv die individuellen Bewältigungsprozesse von armen Migrantinnen und Migranten.
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Die Studie erschließt fallrekonstruktiv die individuellen Bewältigungsprozesse von armen Migrantinnen und Migranten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Juventa Materialien
- Verlag: Beltz Juventa
- Seitenzahl: 174
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2010
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 150mm
- Gewicht: 267g
- ISBN-13: 9783779907169
- ISBN-10: 377990716X
- Artikelnr.: 28002889
- Juventa Materialien
- Verlag: Beltz Juventa
- Seitenzahl: 174
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2010
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 150mm
- Gewicht: 267g
- ISBN-13: 9783779907169
- ISBN-10: 377990716X
- Artikelnr.: 28002889
Hollstein, Tina§Tina Hollstein, Dipl. Päd., ist wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Mainz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migrations- und Transnationalisierungsforschung, Soziale Unterstützungs- und Bewältigungsforschung, Pflege- und Altersforschung.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
1.Armutsbegriffe und Armutsverständnisse
1.1Der Ressourcenansatz
1.2Armut als (verzeitlichte) Lebenslage
2.Lebensbewältigung als sozialpädagogisches Konzept
2.1Bewältigung aus psychologischer Sicht
2.2Lebensbewältigung aus sozialpädagogischer Sicht
2.2.1 Die sozialwissenschaftliche Grundlegung des Lebensbewältigungskonzepts
2.2.2 Das Mehrebenen-Modell (biographischer) Lebensbewältigung
3.Forschungsstand: Armut und Migration in Deutschland
3.1Armutsforschung in Deutschland
3.2Von Armut betroffene Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
4.Fragestellung und methodisches Vorgehen der Studie
4.1Die Fragestellung
4.2Die Forschungsmethode
4.3Die Durchführung der Studie
5.Fallstudien und Typologie
5.1Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.1.1Sybel Tosun: "Ich habe mein Leben auf fünf geteilt nicht auf sechs (.) weil ich existiere nicht"5.1.2Viktor Romanov: "Hartz soll Strafe kriegen"5.1.3Typ 1: Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.2Auf halbem Weg: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.2.1Serafim Smirnows: Dilemmata eines Wanderarbeiters
5.2.2Ariane Oprishko: Das Gefühl, eine gesellschaftliche Last zu sein
5.2.3Typ 2: Auf halbem Wege: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.3Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
5.3.1Asina Barzani: Von der "Ausländerecke" zum Studium der Humanmedizin
5.3.2Sita Thiruchandran: "Ich lebe den Glauben (.) mehr oder weniger"5.3.3Typ 3: Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
6.Struktur des Bewältigungsprozesses
6.1Struktur des Bewältigungsgegenstandes: Ausgrenzung und mangelnde Anerkennung
6.2Struktur des Bewältigungshandelns: Die Suche nach gesellschaftlicher Partizipation und Anerkennung
6.3Folgen des Bewältigungshandelns
7.Perspektiven für die Soziale Arbeit
7.1Unterstützung zur Herstellung von partizipativen und anerkennenden Passungsverhältnissen
7.2Herausforderungen für die Soziale Arbeit
7.3Ausblick
Literatur
Einleitung
1.Armutsbegriffe und Armutsverständnisse
1.1Der Ressourcenansatz
1.2Armut als (verzeitlichte) Lebenslage
2.Lebensbewältigung als sozialpädagogisches Konzept
2.1Bewältigung aus psychologischer Sicht
2.2Lebensbewältigung aus sozialpädagogischer Sicht
2.2.1 Die sozialwissenschaftliche Grundlegung des Lebensbewältigungskonzepts
2.2.2 Das Mehrebenen-Modell (biographischer) Lebensbewältigung
3.Forschungsstand: Armut und Migration in Deutschland
3.1Armutsforschung in Deutschland
3.2Von Armut betroffene Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
4.Fragestellung und methodisches Vorgehen der Studie
4.1Die Fragestellung
4.2Die Forschungsmethode
4.3Die Durchführung der Studie
5.Fallstudien und Typologie
5.1Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.1.1Sybel Tosun: "Ich habe mein Leben auf fünf geteilt nicht auf sechs (.) weil ich existiere nicht"5.1.2Viktor Romanov: "Hartz soll Strafe kriegen"5.1.3Typ 1: Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.2Auf halbem Weg: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.2.1Serafim Smirnows: Dilemmata eines Wanderarbeiters
5.2.2Ariane Oprishko: Das Gefühl, eine gesellschaftliche Last zu sein
5.2.3Typ 2: Auf halbem Wege: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.3Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
5.3.1Asina Barzani: Von der "Ausländerecke" zum Studium der Humanmedizin
5.3.2Sita Thiruchandran: "Ich lebe den Glauben (.) mehr oder weniger"5.3.3Typ 3: Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
6.Struktur des Bewältigungsprozesses
6.1Struktur des Bewältigungsgegenstandes: Ausgrenzung und mangelnde Anerkennung
6.2Struktur des Bewältigungshandelns: Die Suche nach gesellschaftlicher Partizipation und Anerkennung
6.3Folgen des Bewältigungshandelns
7.Perspektiven für die Soziale Arbeit
7.1Unterstützung zur Herstellung von partizipativen und anerkennenden Passungsverhältnissen
7.2Herausforderungen für die Soziale Arbeit
7.3Ausblick
Literatur
Aus dem Inhalt:
Einleitung
1.Armutsbegriffe und Armutsverständnisse
1.1Der Ressourcenansatz
1.2Armut als (verzeitlichte) Lebenslage
2.Lebensbewältigung als sozialpädagogisches Konzept
2.1Bewältigung aus psychologischer Sicht
2.2Lebensbewältigung aus sozialpädagogischer Sicht
2.2.1 Die sozialwissenschaftliche Grundlegung des Lebensbewältigungskonzepts
2.2.2 Das Mehrebenen-Modell (biographischer) Lebensbewältigung
3.Forschungsstand: Armut und Migration in Deutschland
3.1Armutsforschung in Deutschland
3.2Von Armut betroffene Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
4.Fragestellung und methodisches Vorgehen der Studie
4.1Die Fragestellung
4.2Die Forschungsmethode
4.3Die Durchführung der Studie
5.Fallstudien und Typologie
5.1Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.1.1Sybel Tosun: "Ich habe mein Leben auf fünf geteilt nicht auf sechs (.) weil ich existiere nicht"5.1.2Viktor Romanov: "Hartz soll Strafe kriegen"5.1.3Typ 1: Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.2Auf halbem Weg: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.2.1Serafim Smirnows: Dilemmata eines Wanderarbeiters
5.2.2Ariane Oprishko: Das Gefühl, eine gesellschaftliche Last zu sein
5.2.3Typ 2: Auf halbem Wege: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.3Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
5.3.1Asina Barzani: Von der "Ausländerecke" zum Studium der Humanmedizin
5.3.2Sita Thiruchandran: "Ich lebe den Glauben (.) mehr oder weniger"5.3.3Typ 3: Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
6.Struktur des Bewältigungsprozesses
6.1Struktur des Bewältigungsgegenstandes: Ausgrenzung und mangelnde Anerkennung
6.2Struktur des Bewältigungshandelns: Die Suche nach gesellschaftlicher Partizipation und Anerkennung
6.3Folgen des Bewältigungshandelns
7.Perspektiven für die Soziale Arbeit
7.1Unterstützung zur Herstellung von partizipativen und anerkennenden Passungsverhältnissen
7.2Herausforderungen für die Soziale Arbeit
7.3Ausblick
Literatur
Einleitung
1.Armutsbegriffe und Armutsverständnisse
1.1Der Ressourcenansatz
1.2Armut als (verzeitlichte) Lebenslage
2.Lebensbewältigung als sozialpädagogisches Konzept
2.1Bewältigung aus psychologischer Sicht
2.2Lebensbewältigung aus sozialpädagogischer Sicht
2.2.1 Die sozialwissenschaftliche Grundlegung des Lebensbewältigungskonzepts
2.2.2 Das Mehrebenen-Modell (biographischer) Lebensbewältigung
3.Forschungsstand: Armut und Migration in Deutschland
3.1Armutsforschung in Deutschland
3.2Von Armut betroffene Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
4.Fragestellung und methodisches Vorgehen der Studie
4.1Die Fragestellung
4.2Die Forschungsmethode
4.3Die Durchführung der Studie
5.Fallstudien und Typologie
5.1Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.1.1Sybel Tosun: "Ich habe mein Leben auf fünf geteilt nicht auf sechs (.) weil ich existiere nicht"5.1.2Viktor Romanov: "Hartz soll Strafe kriegen"5.1.3Typ 1: Ausgegrenzt und abgewertet: Bewältigung ohne Aussicht auf Veränderung
5.2Auf halbem Weg: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.2.1Serafim Smirnows: Dilemmata eines Wanderarbeiters
5.2.2Ariane Oprishko: Das Gefühl, eine gesellschaftliche Last zu sein
5.2.3Typ 2: Auf halbem Wege: Bewältigung zwischen verbesserten Lebenschancen und gesellschaftlicher Missbilligung
5.3Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
5.3.1Asina Barzani: Von der "Ausländerecke" zum Studium der Humanmedizin
5.3.2Sita Thiruchandran: "Ich lebe den Glauben (.) mehr oder weniger"5.3.3Typ 3: Partizipation und Entwicklung: Bewältigung durch die Eröffnung neuer Handlungsoptionen
6.Struktur des Bewältigungsprozesses
6.1Struktur des Bewältigungsgegenstandes: Ausgrenzung und mangelnde Anerkennung
6.2Struktur des Bewältigungshandelns: Die Suche nach gesellschaftlicher Partizipation und Anerkennung
6.3Folgen des Bewältigungshandelns
7.Perspektiven für die Soziale Arbeit
7.1Unterstützung zur Herstellung von partizipativen und anerkennenden Passungsverhältnissen
7.2Herausforderungen für die Soziale Arbeit
7.3Ausblick
Literatur