Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationales Regieren - Globale Flüchtlingspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Frage nach dem Für und Wider von Migration schon sehr alt ist, hat sie nichts an ihrer Aktualität verloren. Gerade durch die zunehmende Globalisierung und den damit zusammenhängenden Grenzöffnungen erscheint es den Menschen immer wichtiger ihre nationale Identität zu bewahren und sich von allem Fremden irgendwie abzugrenzen. Dabei vertreten viele Menschen die Meinung, dass Migration etwas völlig neuartiges ist und erst durch den wirtschaftlichen Aufschwung in den Nachkriegsjahren in der Bundesrepublik aufkam. Ob man diese These bejahen kann oder nicht, werde ich im ersten Teil der Arbeit herausarbeiten, bevor ich im zweiten Teil auf den heutigen Stand der Migration in Deutschland mit den daraus resultierenden demografischen Folgen näher eingehe. Im dritten Teil geht es mir schließlich darum, die wirtschaftlichen Folgen etwas näher zu beleuchten, welche in den sehr emotionsgeladenen Debatten über die Migration das wohl wichtigste Thema darstellt. In diesem Zusammenhang erscheint es mir als besonders wichtig zu klären, ob Migration an sich überhaupt ein Problem in Deutschland darstellt, oder ob es nicht vielleicht ohne die Immigranten ein viel größeres Problem geben würde. Zum Abschluss der Arbeit ist es mir wichtig ein Fazit zu ziehen und infolge dessen auch Verbesserungsvorschläge an die Politik zu formulieren.
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