Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Darstellung des Komplexes Migration in Schulbüchern des Politikunterrichtes beschäftigen. Dabei soll zu Beginn in Form eines Essays geklärt werden, ob und warum eine Behandlung des Themas Migration im Politikunterricht überhaupt notwendig ist und welche Rolle die Thematisierung schlussendlich für die Schüler spielt. Dabei soll sich auch dem Begriff und dem Sinn der Kultur gewidmet werden, wofür einige Ideen aus dem Fachbereich der anglistischen Kulturforschung berücksichtigt wurden. Weiterhin sollen einzelne Schulbücher nach spezifischen Kriterien verglichen und kritisch untersucht werden. Die entscheidende Fragestellung ist hierbei, wie Migranten dargestellt werden und ob dies jeweils eine Entfremdung bzw. Verbundenheit bewirkt. Die dafür verwendeten Kriterien stammen aus einem Beitrag des Didaktikers Dr. Dirk Lange für die Zeitschrift kursiv. Als ein weiterführender Punkt soll auf alternative Unterrichtsmaterialien verwiesen werden. Hierbei werden exemplarisch "Wochenschau"-Hefte ausgewählt, die den Versuch unternehmen, mit Innovation und Multiperspektivität ein adäquates Lehr-/Lernmaterial zu bieten.
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