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Für zahlreiche berufliche Praxis- und Forschungsfelder gilt, dass Gespräche nicht mehr in der Erstsprache der jeweiligen Beteiligten geführt werden können. Die zunehmende Vielfalt von Sprachen, von Multi- und Translingualität verlangen die Einbindung von Sprachmittler_innen/Dolmetscher_innen. In den Zusammenhängen von Flucht, Asyl und Migration diskutiert dieser interdisziplinäre Band unterschiedliche Verfahrensstrategien zur Überwindung sprachlicher wie auch kulturell bedingter Kommunikationsbarrieren und zeigt die entstehenden methodischen und theoretischen Herausforderungen für die soziale…mehr

Produktbeschreibung
Für zahlreiche berufliche Praxis- und Forschungsfelder gilt, dass Gespräche nicht mehr in der Erstsprache der jeweiligen Beteiligten geführt werden können. Die zunehmende Vielfalt von Sprachen, von Multi- und Translingualität verlangen die Einbindung von Sprachmittler_innen/Dolmetscher_innen. In den Zusammenhängen von Flucht, Asyl und Migration diskutiert dieser interdisziplinäre Band unterschiedliche Verfahrensstrategien zur Überwindung sprachlicher wie auch kulturell bedingter Kommunikationsbarrieren und zeigt die entstehenden methodischen und theoretischen Herausforderungen für die soziale Beratungs- und Therapiepraxis wie für die Praxis qualitativer Forschung auf.
Autorenporträt
Prof. Dr. Angela Treiber ist Inhaberin der Professur für Europäische Ethnologie/Volkskunde an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind u.a. empirische Religions- und Migrationsforschung (Theorie- und Wissenschaftsgeschichte).   PD Dr. Kerstin Kazzazi ist als Sprachwissenschaftlerin an der KU Eichstätt-Ingolstadt tätig und forscht zum Thema Mehrsprachigkeit.   Dr. Marina Jaciuk ist freischaffende Europäische Ethnologin und als Lehrbeauftragte an (der Professur für Europäische Ethnologie/Volkskunde) der KU Eichstätt-Ingolstadt tätig. .