Weder öffentlicher Protest gegen Ausländerfeindlichkeit noch die Strategie der entscheidenden politischen Parteien, dem Rechtsradikalismus durch Verabschiedung eines veränderten Asylrechts entgegenzutreten, haben es vermocht, der Gewalt gegen Ausländer den Nährboden zu entziehen. Der Beitrag von Hochschulen und Universitäten muß es in dieseer Situation sein, durch methodische Aufarbeitung und Aufklärung zur Lösung solcher schwerwiegenden gesellschaftlichen Problemlagen und Krisen beizutragen. Im vorliegenden Band beziehen namhafte, am gesellschaftspolitischen Diskurs beteiligte Wissenschaftler Stellung. Sie geben einen fachübergreifenden Überblick über Ursachen und Wirkungen von Migration und Ausländerfeindlichkeit und versuchen, angemessene politische Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
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