Während die Migration in den letzten zehn Jahren in den Entwicklungsländern als ein Fenster betrachtet wurde, das die Abwanderung von Fachkräften begünstigt hat, zeigt dieses Buch die blinden Flecken auf, die in den meisten Forschungsarbeiten zur Migration oft verborgen bleiben. Diese Studie enthüllt die patrimonialen Vorteile der Migration und die positive Geschlechterdynamik, die mit der Migration einhergeht. Migration wird nicht nur als Quelle für den Lebensunterhalt betrachtet, sondern auch als Mittel zur Förderung der sozialen Mobilität.