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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte des 19. Jahrhunderts setzte in Deutschland die Industrialisierung ein. Im Mittelpunkt stand dabei die Schwerindustrie, wobei speziell das Ruhrgebiet für den Kohleabbau eine immense Bedeutung erlangte. Durch die einsetzende Wirtschaftskonjunktur und dem Bau von immer mehr Zechen wurde der Bedarf an neuen Arbeitern durch die Migration von polnischsprachigen Arbeitern und Bergleuten, den sogenannten ¿Ruhrpolen¿ gedeckt. Die vorliegenden Quellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte des 19. Jahrhunderts setzte in Deutschland die Industrialisierung ein. Im Mittelpunkt stand dabei die Schwerindustrie, wobei speziell das Ruhrgebiet für den Kohleabbau eine immense Bedeutung erlangte. Durch die einsetzende Wirtschaftskonjunktur und dem Bau von immer mehr Zechen wurde der Bedarf an neuen Arbeitern durch die Migration von polnischsprachigen Arbeitern und Bergleuten, den sogenannten ¿Ruhrpolen¿ gedeckt. Die vorliegenden Quellen beschäftigen sich mit diesen ¿Ruhrpolen¿ und dem auftretenden Spannungsverhältnis zu den Deutschen im Ruhrgebiet. Es handelt sich um zwei (Traditions-)Quellen, Teil a und Teil b, ein Presseerzeugnis über das Leben von Ruhrpolen aus dem Jahr 1903 mit dem Titel ¿Bericht über Werkswohnungen polnischer Zuwanderer¿, und eine Autobiographie ohne angegebene Jahreszahl mit dem Titel ¿Erinnerungen einer polnischen Bergarbeiterfraü.
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