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Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Die Ambition, auf den gesellschaftlichen Raum (erkenntnistheoretisch) einzuwirken, kennzeichnet bestimmte
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Produktbeschreibung
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Die Ambition, auf den gesellschaftlichen Raum (erkenntnistheoretisch) einzuwirken, kennzeichnet bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung. Die Beiträge des Bandes widmen sich der Frage, worin diese Ambition besteht und welche Möglichkeiten und Grenzen sie aufweist. Weiterhin finden sich empirische Studien, die die Möglichkeiten und Spielräume kritischer Migrationsforschung ausloten.
Autorenporträt
Dr. Paul Mecheril ist Professor an der Fakultät Bildungs- und Sozialwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Mag. Oscar Thomas-Olalde ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Innsbruck. Dr. Claus Melter ist Professor für Sozialpädagogik und Sozialwissenschaft in der Migrationsgesellschaft an der Hochschule Esslingen. Dipl.-Päd. Susanne Arens ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Bildungs- und Sozialwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Mag.a Elisabeth Romaner ist in der Forschung zu sprachenbezogener Erwachsenenbildung und in der Lehre an der Fakultät für Bildungswissenschaften Universität Innsbruck tätig.