Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Bildungsteilhabe und Soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Migration ist ein in der Politik und in der Gesellschaft sehr präsentes und immer wieder diskutiertes Thema. Deutschland wurde durch Einwanderungen der Gastarbeiter, durch Aussiedler und Flüchtlingen aus Kriegsgebieten in den letzten Jahrzehnten zur Multikulturellen Gesellschaft. Dies macht es möglich, dass sich die alternde Gesellschaft dem Zustrom von Menschen aus vielen Regionen unserer Welt öffnet. Migranten streben danach ihre Kultur und Lebensstil beizubehalten und haben festliegende Erwartungshaltungen an die deutsche Gesellschaft. Es stellt sich die Frage, ob sich die Wünsche und Träume der Migranten verwirklichen und ob sie von der Bevölkerung als Migranten akzeptiert werden. Die Einwanderer erleben häufig Widerstand von der dort eingesessenen Bevölkerung. Zu den einigen Faktoren, die die Migranten dadurch zu spüren bekommen, gehören rassistische Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit. Zu Beginn unserer schriftlichen Ausarbeitung gehen wir auf eine kurze Erläuterung zu der Geschichte der Migration ab dem Jahre 1950 in Deutschland ein. Anschließend werden die Begriffe Migration und Migrant näher erklärt. Darauf folgen die sechs Phasen bundesdeutscher Migration und eine Begriffserklärung zur Rotationsprinzip. In den darauf folgenden Punkten werden die Erfahrungen und Erlebnisse der Migranten mit dem Überbegriff "Träume und Alpträume" erläutert und abschließend endet die Ausarbeitung mit den Benachteiligungen der Migranten.
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