67,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Drei Rhizobakterienstämme, d.h. Serratia marcescens, Paenibacillus polymyxa LO 40 oder Pseudomonas fluorescens IFO 2034, sowie zwei Stämme von Wurzelknöllchenbakterien, d.h. Bradyrhizobium ARC 408 und ARC 209, wurden in virto auf eine Reihe von Merkmalen untersucht, die mit pflanzenwachstumsfördernden Effekten in Zusammenhang stehen. In drei Töpfexperimenten wurden die Auswirkungen von pflanzenwachstumsfördernden Rhizobakterien auf das Wachstum und die Produktivität von Lupinen-, Rosellen- und Basilikumpflanzen in sandigen Böden an der Ismailia Experimental Research Station im Gouvernement…mehr

Produktbeschreibung
Drei Rhizobakterienstämme, d.h. Serratia marcescens, Paenibacillus polymyxa LO 40 oder Pseudomonas fluorescens IFO 2034, sowie zwei Stämme von Wurzelknöllchenbakterien, d.h. Bradyrhizobium ARC 408 und ARC 209, wurden in virto auf eine Reihe von Merkmalen untersucht, die mit pflanzenwachstumsfördernden Effekten in Zusammenhang stehen. In drei Töpfexperimenten wurden die Auswirkungen von pflanzenwachstumsfördernden Rhizobakterien auf das Wachstum und die Produktivität von Lupinen-, Rosellen- und Basilikumpflanzen in sandigen Böden an der Ismailia Experimental Research Station im Gouvernement Ismailia, ARC, untersucht. Der erste Versuch wurde in der Wintersaison 2002/2003 durchgeführt, um die Wechselwirkungen zwischen diesen Bakterien und verschiedenen Kompostgaben (0, 2,5 und 5 Tonnen/Futter) auf das Wachstum und die Produktivität von Lupinenpflanzen zu untersuchen. Der zweite und dritte Versuch wurde in der Sommersaison 2003-2004 durchgeführt, um die Auswirkungen der Mischung aller oben genannten PGPRs als Biodünger mit verschiedenen kombinierten Stickstoffquellen (mineralischer und organischer Dünger) auf die Rosellen- und Basilikumpflanzen zu bewerten.
Autorenporträt
nous avons obtenu un doctorat en microbiologie du sol et avons plus de 20 ans d'expérience dans le domaine appliqué de la microbiologie du sol pour la recherche, la production et l'application d'engrais organiques et biologiques (PGPR), y compris le réseau alimentaire du sol et la gestion des déchets biologiques pour une amélioration écologique de la croissance des plantes et de manière durable.