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Das Empowerment von Frauen wurde von verschiedenen Wissenschaftlern diskutiert, aber es gibt immer noch Lücken in der Literatur. Diese Arbeit präsentiert eine Bewertung der Faktoren, die die wirtschaftliche Befähigung von weiblichen Kunden behindern, die es geschafft haben, in die höheren Stufen der Kreditvergabe aufzusteigen. Es zeigt sich, dass Kredite in einigen Aspekten effektiv zur wirtschaftlichen und sozialen Befähigung von Frauen beigetragen haben, aber auf der anderen Seite behindern Faktoren wie geringes Selbstvertrauen, soziale kulturelle Rollen, niedriger Bildungsstand, hohe…mehr

Produktbeschreibung
Das Empowerment von Frauen wurde von verschiedenen Wissenschaftlern diskutiert, aber es gibt immer noch Lücken in der Literatur. Diese Arbeit präsentiert eine Bewertung der Faktoren, die die wirtschaftliche Befähigung von weiblichen Kunden behindern, die es geschafft haben, in die höheren Stufen der Kreditvergabe aufzusteigen. Es zeigt sich, dass Kredite in einigen Aspekten effektiv zur wirtschaftlichen und sozialen Befähigung von Frauen beigetragen haben, aber auf der anderen Seite behindern Faktoren wie geringes Selbstvertrauen, soziale kulturelle Rollen, niedriger Bildungsstand, hohe Zinssätze und begrenzter Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) die Effektivität von Mikrokrediten bei der wirtschaftlichen Befähigung von Frauen. Daher ist eine kontinuierliche Aufklärung der verschiedenen Interessengruppen erforderlich, um die Bedeutung der Stärkung der Frauen für die Wirtschaft des Landes zu verstehen. Mikrofinanzinstitutionen sollten daher mit politischen Gremien zusammenarbeiten, um Frauen bei der Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen, so dass die soziale und politische Teilhabe erhöht und letztlich das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in verschiedenen Bereichen wie dem Zugang zu Vermögenswerten verringert werden kann.
Autorenporträt
Perpetua Kalimasi Kilasi trabaja en la Universidad de Mzumbe (Tanzania) como profesora adjunta y actualmente es candidata al doctorado en la Universidad de Pretoria. Sus intereses de investigación incluyen la educación empresarial, la educación profesional y de adultos, el papel de la educación en el desarrollo y los vínculos entre educadores y empleadores.