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Aufgrund der wachsenden Nachfrage in der ästhetischen Zahnmedizin sind Komposite derzeit das Material der Wahl für direkte Restaurationen. Leider führt die Polymerisationsschrumpfung in Kompositen während der Aushärtung zu Spannungen an der Grenzfläche zwischen Zahn und Restauration, was zu einer Spaltbildung führt. Diese marginale Mikroleckage ist nach wie vor die Hauptursache für das Versagen von Kompositrestaurationen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um Mikroleckagen in Klasse-II-Kavitäten am Zahnfleischrand zu untersuchen, da dies das häufigste Problem darstellt. Mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund der wachsenden Nachfrage in der ästhetischen Zahnmedizin sind Komposite derzeit das Material der Wahl für direkte Restaurationen. Leider führt die Polymerisationsschrumpfung in Kompositen während der Aushärtung zu Spannungen an der Grenzfläche zwischen Zahn und Restauration, was zu einer Spaltbildung führt. Diese marginale Mikroleckage ist nach wie vor die Hauptursache für das Versagen von Kompositrestaurationen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um Mikroleckagen in Klasse-II-Kavitäten am Zahnfleischrand zu untersuchen, da dies das häufigste Problem darstellt. Mit dem Aufkommen von niedrigviskosen Harzen, die als Kavitätenliner/-basis angepasst werden können, kann das Problem der Mikroleckage stark reduziert werden. Die vorliegende Studie untersucht Mikroleckagen entlang des Zahnfleischrands in Klasse-II-Kavitäten mit zwei verschiedenen Arten von Kompositmaterialien, wenn diese mit/ohne fließfähigem Harzliner verwendet werden.
Autorenporträt
Dr. Pooja Kabra schloss ihr Studium (BDS) am King George Medical College in Lucknow im Jahr 2000 ab und erwarb 2007 einen Master of Dental Sciences (MDS) in Lucknow (Uttar Pradesh), Indien. Derzeit arbeitet sie als außerordentliche Professorin an der Fakultät für Zahnmedizin der Sharda-Universität im Großraum Noida (Uttar Pradesh), Indien.