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Das vorliegende Buch diskutiert auf einem elementaren Niveau neben den wichtigsten Konzepten der Mikroökonomik auch einige weiterführende Themen aus der Öko- mik des öffentlichen Sektors (Abende zwölf bis 14). Es kann damit als Basis-Kurs der Mikroökonomik genutzt werden. Es kann aber genau so gut als amüsante und hilfr- che Ergänzungslektüre für eine weiter reichende, stärker technische Vorlesung an einer Hochschule dienen - die behandelten Themen gehören alle zum Standard in guten, bewährten und bekannten Lehrwerken der Ökonomik. Mein Ziel ist es, die Leserin und den Leser an grundlegende…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch diskutiert auf einem elementaren Niveau neben den wichtigsten Konzepten der Mikroökonomik auch einige weiterführende Themen aus der Öko- mik des öffentlichen Sektors (Abende zwölf bis 14). Es kann damit als Basis-Kurs der Mikroökonomik genutzt werden. Es kann aber genau so gut als amüsante und hilfr- che Ergänzungslektüre für eine weiter reichende, stärker technische Vorlesung an einer Hochschule dienen - die behandelten Themen gehören alle zum Standard in guten, bewährten und bekannten Lehrwerken der Ökonomik. Mein Ziel ist es, die Leserin und den Leser an grundlegende ökonomische Denkweisen heranzuführen, die Intuition hinter diesem speziellen, analytischen Blickwinkel a- zuzeigen und die Relevanz für Alltag wie Politik klar zu machen. Den Zugang habe ich dabei möglichst barrierefrei gehalten. Insbesondere verzichte ich auf Formeln, die nach meiner Lehrerfahrung bei Einführungen in die Materie weitgehend entbehrlich sind. Natürlich wäre es gerade in der Mikroökonomik äußerst hilfreich, wenn man Ken- nisse der Differentialrechnung voraussetzen könnte - bedauerlicherweise kann man das aber häufig nicht! (Ich habe das wiederholt getestet.) Zum Glück ist es aber möglich, Marginalanalyse ohne Ableitungen und Maximierungsalgorithmen zu betreiben. E- fache und übersichtliche Zahlenbeispiele erfüllen hier durchaus ihren Zweck. Die für die ökonomische Denkweise typische Grenzbetrachtung wird daher anhand dieser Zahlenbeispiele und ohne Differentialquotienten demonstriert. Und wenn eine Intui- on von der Vorgehensweise gewonnen ist, ist es vielleicht einfacher, sich die entsp- chenden weiter führenden Methoden anzueignen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Axel Freudenberger ist Professor für VWL an der FH Mainz. Er war vorher Journalist und arbeitete in der volkswirtschaftlichen Abteilung einer größeren Bank.
Rezensionen
"Wer eine Einführung in wirtschaftliches Denken sucht, die sich absetzt von einseitiger Globalisierungskritik, ist hier bestens bedient. Auch als Reminiszenz an die eigene Ökonomiebildung unter gänzlich anderen Vorzeichen eignet sich der Band, der als nichts weniger als originell zu bezeichnen ist. Zumal er sich auch aus einfachen Fragen zu einer Komplexität aufschwingt, die realistisch auf die Interdependenzen des realen Marktes verweist. Trocken ist diese Materie jedenfalls nicht." LEADERSHIP - Das Magazin für Österreichs Führungskräfte, 6-2009

"[...] alles verständlich verpackt und an den Erfahrungshorizont des Kneipenbesuchers bzw. Studienanfängers oder Laien angepasst. [...] Der Jargon ist ungewöhnlich, der Autor nimmt aber für sich in Anspruch, präzise zu sein, auch Fachbegriffe werden eingeführt und Probleme grafisch dargestellt. Das Buch ist eine überaus amüsante Ergänzungslektüre für Wirtschaftsstudenten, aber auch ideal für allgemein an Volkswirtschaft interessierte Laien, die vor konventionellen Fachbüchern zurückschrecken." Börsen-Zeitung, 13.05.2009

"'Mikroökonomik - frisch gezapft!' ist ein ehrenwerter Versuch, die Lehre ins Leben zu holen. Darin sind sich Freudenberger und Hönscheid einig: Auch wenn die Mikroökonomie jenseits von 'die Ressourcen sind knapp' und 'jeder versucht, seinen Nutzen zu maximieren' inhaltlich Heavy Stuff ist - sie hilft zu verstehen, wie Preise entstehen, sich verändern und wie Menschen damit umgehen. Das zu wissen ist in allen Unternehmen schlichtweg: Handwerkszeug." enable - Magazin für Unternehmer (Beilage Financial Times Deutschland), 05/2009

"Beispiel Kopfsteuer: Unter dem Gesichtspunkt der Effizienz gilt die pauschale Abgabe als mustergültig. Leider ist sie aber auch ungerecht und deshalb politisch kaum durchsetzbar. Um zu erklären, warum das so ist, brauchen Professoren meistens mindestens 90 Minuten. Bei Freudenberger reicht die Lektüre von sieben Seiten aus.Allein das macht das Buch fast schon zu einem Muss
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