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Die nationale Milchviehhaltung basiert auf Grundstücken, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und deren Bewirtschaftung immer schwieriger wird; sie befinden sich auf großen Flächen, auf denen es so gut wie keine Weidebewirtschaftung gibt und die Tierproduktivität weit unter dem liegt, was zur Erzielung des erwarteten Gewinns erforderlich ist. Diese Veränderung der Realität erfordert in der Regel die Anwendung von Technologien wie Bodenverbesserung, Düngung und Bewässerung der Weiden, Verringerung und Intensivierung der Weideflächen und strategische Düngung während der…mehr

Produktbeschreibung
Die nationale Milchviehhaltung basiert auf Grundstücken, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und deren Bewirtschaftung immer schwieriger wird; sie befinden sich auf großen Flächen, auf denen es so gut wie keine Weidebewirtschaftung gibt und die Tierproduktivität weit unter dem liegt, was zur Erzielung des erwarteten Gewinns erforderlich ist. Diese Veränderung der Realität erfordert in der Regel die Anwendung von Technologien wie Bodenverbesserung, Düngung und Bewässerung der Weiden, Verringerung und Intensivierung der Weideflächen und strategische Düngung während der Regenzeit, Einführung der Rotationsweidehaltung, genetische Verbesserung der Herde und in einigen Fällen auch einen Wechsel der Futterarten. Obwohl der Wechsel der Futterarten nicht immer eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative ist, muss man bedenken, dass durch die Verringerung und Intensivierung der Weideflächen die Möglichkeit der Einführung neuer Zuchtsorten das notwendige Differenzial zur Steigerung der Milchproduktion darstellen kann. Hier betrachten wir die Sorte Tanzania-1 (Panicum maximum) als Futteralternative zur Steigerung der Tierproduktion.
Autorenporträt
Alberto Chambela Neto est diplômé en sciences animales (2003) et en médecine vétérinaire (2016). Il est titulaire d'un master en production animale (2007) et d'un doctorat en sciences animales (2011). Il est actuellement professeur assistant à l'IFES - Campus Santa Teresa, où il mène des recherches dans les domaines de la culture fourragère, de la gestion des pâturages, de l'alimentation des ruminants et de la nutrition.