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Milchsuppe mit Schwarzbrot - Schreib, Gabriele
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Aufbruchstimmung in den 50er Jahren: von Westen rollen Auslöser heran. Rockmusik von Elvis, Filme von James Dean, später die Beatmusik, alles bewegt die jungen Leute in den noch zerstörten Städten. Besonders heftig bombardiert wurde die Hafenstadt Kiel, in der die Autorin aufwuchs. So sieht sie alles, was die Sprengkörper mit der schönen Stadt am Meer gemacht haben, in ihrer Phantasie sieht sie jedoch auch das Erleben der Familie, die aus Ostpreußen geflohen war. So erzählt sie von ihrem ganz persönlichen Leben. Damit berichtet sie aber nicht einfach nur über ihre individuelle Sichtweise,…mehr

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Produktbeschreibung
Aufbruchstimmung in den 50er Jahren: von Westen rollen Auslöser heran. Rockmusik von Elvis, Filme von James Dean, später die Beatmusik, alles bewegt die jungen Leute in den noch zerstörten Städten. Besonders heftig bombardiert wurde die Hafenstadt Kiel, in der die Autorin aufwuchs. So sieht sie alles, was die Sprengkörper mit der schönen Stadt am Meer gemacht haben, in ihrer Phantasie sieht sie jedoch auch das Erleben der Familie, die aus Ostpreußen geflohen war. So erzählt sie von ihrem ganz persönlichen Leben. Damit berichtet sie aber nicht einfach nur über ihre individuelle Sichtweise, sondern sie ist zugleich damit eine Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts. Ein Großteil unserer Bevölkerung ist zu jung, um diese Jahre bewusst miterlebt zu haben. Es waren die Jahre des Aufbaus aus Schutt und Asche, aus materiellen und geistigen Trümmern. Es waren Jahre der Auseinandersetzung mit überkommenen und verstaubten gesellschaftlichen Verhaltensweisen. Nivea-Fähnchen und Erdal, Muckefuck und Schmand, Mecki-Bücher und Fox Tönende Wochenschau, Apfelsaft auf Sylt und die Klingende Post - viele damals Geborene werden sich oder Elemente ihres damaligen Lebens wiedererkennen.
Autorenporträt
Gabriele Schreib M.A., Jahrgang 1949, Politologin, Redakteurin und Autorin. Sie hat drei erwachsene Kinder und lebt seit 1971 in Strande bei Kiel in ihrem Haus an der Ostsee. Sie macht Abitur 1970 auf der Käthe-Kollwitz-Schule in Kiel. Dann studiert sie Politik, Soziologie und Kunstgeschichte. Die schon 1971 geschlossene Ehe nach dreizehn Jahren beendet. Angefangen als Redakteurin zu arbeiten. Dann ein zweites Standbein aufgebaut, als Dozentin in der Erwachsenenbildung. Einen spanischen Partner kennen gelernt. In der Zeit 1985-1989 mit ihm drei Kinder bekommen. Dann wurde der Bildungssektor problematisch, sie stieg mal wieder um. 1996 die Trennung vom Vater der drei Kinder. Die Zeit der hochkarätigen Führungsjobs beginnt. Mit Europaprojekten beschäftigt, mit Bildungsplanung als Frauenbeauftragte, im Qualitätsmanagement, als Pressereferentin. Mit 50 Jahren Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Kieler Beschäftigungs- und Ausbildungsgesellschaft KIBA GmbH. Eine vielfältige Tätigkeit, Pressearbeit für die oft jugendlichen Sozialhilfeempfänger, solide und interessant. Leider wird die Firma geschlossen. Seither tätig als freie Redakteurin und Autorin. Foto (c) F. Plambeck