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Die Geschichte einer Frau, die ihren Weg macht - gegen alle Widerstände und die bittersten Intrigen der Menschen, die sie am meisten liebt.
Kalifornien, während der großen Depression. Mildred Pierce, Hausfrau und Mutter, hat alles verloren; ihr Vermögen, weil ihr Mann Bert im Immobiliengeschäft gescheitert ist, und dann auch noch Bert selbst, der eine jüngere Geliebte hat. Mildred bleibt mit ihren Töchtern, der zarten Ray und der älteren Veda, einem selbstherrlichen, kaltherzigen Mädchen zurück. Mit unerschöpflicher Zähigkeit und außerordentlicher Willensstärke baut sie nach und nach ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte einer Frau, die ihren Weg macht - gegen alle Widerstände und die bittersten Intrigen der Menschen, die sie am meisten liebt.

Kalifornien, während der großen Depression. Mildred Pierce, Hausfrau und Mutter, hat alles verloren; ihr Vermögen, weil ihr Mann Bert im Immobiliengeschäft gescheitert ist, und dann auch noch Bert selbst, der eine jüngere Geliebte hat. Mildred bleibt mit ihren Töchtern, der zarten Ray und der älteren Veda, einem selbstherrlichen, kaltherzigen Mädchen zurück. Mit unerschöpflicher Zähigkeit und außerordentlicher Willensstärke baut sie nach und nach ein Restaurant-Imperium auf. Als ihr Hang zu Männern ohne Rückgrat und ihre fast toxische Liebe zu ihrer niederträchtigen Tochter Veda sie zu ruinieren drohen, setzt Mildred alles auf eine Karte.
Autorenporträt
JAMES M. CAIN wurde 1892 in Annapolis, Maryland, geboren und gelangte mit seinen beiden berühmtesten Romanen, ¿Mildred Pierce¿ und ¿Wenn der Postmann zweimal klingelt¿ zu Weltruhm. Zuvor schrieb er für große Zeitungen, war Leitartikler für New York World und Professor für Journalistik, bis er von dem Kritiker und Sprachforscher H. J. Mencken zu literarischer Arbeit angeregt wurde. Autoren wie Thomas Mann, Albert Camus und Tom Wolfe zählen zu seinen Verehrern. Cain starb im Jahr 1977.
Rezensionen
»Ein zeitloses Meisterwerk. Ein Buch, das die Rolle der Frau im Amerika Roosevelts ebenso luzide hinterfragt und ihr ein Gesicht gibt wie es Begriffe wie Identität und Gleichberechtigung beleuchtet, verdichtet im Porträt einer Frau, die man, ist man ihr einmal begegnet, nie mehr vergisst. Bis zu seinem Tod im Oktober 1977 hat Cain kontinuierlich weiter geschrieben und publiziert. [...] Die beeindruckende Plastizität und Psychologische Schärfe von 'Mildred Pierce' aber hat er nie mehr erreicht.« SR2 KulturRadio, BücherLese