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Wie überstand die Habsburgermonarchie die Kriege gegen das revolutionäre Frankreich und gegen Napoleon? Welche militärischen Aufgaben war der Staat in der Lage, selbst zu übernehmen und wo benötigte er Hilfe? Dieses Buch findet Antworten auf diese Fragen, indem es die militärischen Kernaufgaben des Staates zwischen 1801 und 1845 in den Blick nimmt: Festungsbau, Rekrutierung, Volksbewaffnung. Im Fokus stehen die organisatorische Umsetzung, die Finanzierung sowie die Aushandlung der Macht zwischen Zentralstaat und ländlichen Eliten, den Ständen. Ausgeführt am Beispiel Oberösterreichs zeigen sich…mehr

Produktbeschreibung
Wie überstand die Habsburgermonarchie die Kriege gegen das revolutionäre Frankreich und gegen Napoleon? Welche militärischen Aufgaben war der Staat in der Lage, selbst zu übernehmen und wo benötigte er Hilfe? Dieses Buch findet Antworten auf diese Fragen, indem es die militärischen Kernaufgaben des Staates zwischen 1801 und 1845 in den Blick nimmt: Festungsbau, Rekrutierung, Volksbewaffnung. Im Fokus stehen die organisatorische Umsetzung, die Finanzierung sowie die Aushandlung der Macht zwischen Zentralstaat und ländlichen Eliten, den Ständen. Ausgeführt am Beispiel Oberösterreichs zeigen sich Grenzen und Möglichkeiten der Staatsbildung in der Habsburgermonarchie im (scheinbar) modernen 19. Jahrhundert in einem neuen Licht.
Autorenporträt
Manuel Wenger studierte Germanistik sowie Geschichte an der Universität Salzburg und promovierte dort mit dem Forschungsschwerpunkt Neue Militärgeschichte und Ständewesen der Habsburgermonarchie in der Neuzeit. Er unterrichtet Deutsch und Geschichte am Gymnasium St. Johann im Pongau/Salzburg.