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Was Sie schon immer über Sex und Internet-Dating wissen wollten!
Sean Thomas ist 37 und Single, als ihn ein Männermagazin beauftragt, eine Reportage über das Internet-Dating zu schreiben — im Selbstversuch. Auf seinen Streifzügen durch das Netz sieht er sich schon bald mit heiklen Fragen konfrontiert: Wieso stehen Männer auf bestimmte Frauentypen, und lässt sich dieses Beuteraster nicht irgendwie modifizieren? Was ist so toll an Strapsen? Wie ist es, Sex mit einem echten Star zu haben? Was macht Internet-Pornografie zur Sucht? Wieso leiden auch junge Männer häufig an Impotenz? Wie kommt man…mehr

Produktbeschreibung
Was Sie schon immer über Sex und Internet-Dating wissen wollten!
Sean Thomas ist 37 und Single, als ihn ein Männermagazin beauftragt, eine Reportage über das Internet-Dating zu schreiben — im Selbstversuch. Auf seinen Streifzügen durch das Netz sieht er sich schon bald mit heiklen Fragen konfrontiert: Wieso stehen Männer auf bestimmte Frauentypen, und lässt sich dieses Beuteraster nicht irgendwie modifizieren? Was ist so toll an Strapsen? Wie ist es, Sex mit einem echten Star zu haben? Was macht Internet-Pornografie zur Sucht? Wieso leiden auch junge Männer häufig an Impotenz? Wie kommt man aus der Falle des unfreiwilligen Zölibats wieder raus? Und die Frage aller Fragen: Kann man DIE GROSSE LIEBE wirklich per Mausklick finden? Eine tragikomische Feldstudie über das seltsame Paarungsverhalten von Männern. Für alle, die von der Liebe im virtuellen Zeitalter träumen.Und für Fans von Nick Hornby.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Enttäuscht zeigt sich Florian Welle über Sean Thomas? Buch über Beziehungsanbahnung im Internet. Zwar bescheinigt er dem "Men?s Health"-Journalisten eine gründliche Recherche. Doch dessen Erkenntnisinteresse in Sachen Online-Dating scheint anders gelagert als das des Autors. Wer etwas über die ungeschriebenen Regeln des Online-Datings, die Gründe für seine Beliebtheit und seine Bedeutung im Blick auf die amouröse Befindlichkeit der globalisierten Welt erfahren will, ist hier nach Ansicht Welles falsch. Er macht den Ego-Trip des Autors dafür verantwortlich, der das Buch in erster Linie nutze, um über sein eigenes Liebesleben von der Pubertät bis in die Gegenwart zu berichten. Und für 300 Seiten Liebeslust und Liebesfrust eines Men?s Health-Journalisten kann sich Welle beim besten Willen nicht erwärmen.

© Perlentaucher Medien GmbH