Kennst du das? Du steckst mal wieder im Overthinking fest und kommst aus der negativen Gedankenspirale nicht mehr raus. Vor dem Referat morgen hast du blanke Panik und nach einem Blick auf Instagram fühlst du dich nicht gut genug und dir kommt dein eigenes Leben viel langweiliger als das der anderen vor.
Damit bist du nicht alleine! Die Kinder- und Jugendtherapeutin Miriam Hoff kennt diese Sorgen aus ihrer Praxis und hilft dir mit ihren Magic Tools dabei, deine Gedanken mit vielen Tricks und Übungen ganz einfach ins Positive zu lenken. So findest du in diesem Buch Unterstützung für die folgenden Bereiche deines Lebens:
·dein inneres Mindset
·dein Körperbild
·deine Beziehung zu anderen
·deine Zukunftspläne
Auf diese Weise kannst du deine Ängste und Selbstzweifel überwinden, um endlich wieder an dich zu glauben und das zu entdecken, was in dir steckt.
Damit bist du nicht alleine! Die Kinder- und Jugendtherapeutin Miriam Hoff kennt diese Sorgen aus ihrer Praxis und hilft dir mit ihren Magic Tools dabei, deine Gedanken mit vielen Tricks und Übungen ganz einfach ins Positive zu lenken. So findest du in diesem Buch Unterstützung für die folgenden Bereiche deines Lebens:
·dein inneres Mindset
·dein Körperbild
·deine Beziehung zu anderen
·deine Zukunftspläne
Auf diese Weise kannst du deine Ängste und Selbstzweifel überwinden, um endlich wieder an dich zu glauben und das zu entdecken, was in dir steckt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.10.2022Angst vor Kontrollverlust
Die Auswirkungen der Pandemie auf die Psyche von Jugendlichen zeigen sich oft verzögert. Eine Therapeutin berichtet.
Von Marie Lisa Kehler
Manchmal würde Miriam Hoff am liebsten Partys auf Rezept verschreiben. Eine zum Geburtstag, eine, nachdem die schon lange anstehende Klassenarbeit geschrieben wurde, eine weitere einfach so. Natürlich immer mit Gästen und ein bisschen Tamtam. Nicht, weil das Leben eine einzige Sause ist, sondern weil sie ihren Patienten vermitteln möchte, dass das Leben "gut und schön sein kann" und durchaus Spaß machen darf - selbst dann, wenn gerade viel Unruhe herrscht. "Es passiert so vieles mehr im Leben außer Krieg und Belastung. Kinder und Jugendliche haben mehr denn je das Recht, auch diese Seite zu erfahren."
Hoff, 47 Jahre alt, ist Psychotherapeutin. Sie hat sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sei der Beratungsbedarf bei jungen Patienten und ihren Eltern enorm gestiegen, berichtet sie. "Das war eine explosionsartige Entwicklung. Ich werde förmlich von Anfragen überschüttet." Der Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit bestätigt, was Hoff in ihrer Praxis täglich erlebt. Für die repräsentative Analyse wurden Daten ambulanter und stationärer Behandlungen von 86 000 Kindern und Jugendlichen wissenschaftlich ausgewertet und mit der Situation vor der Pandemie verglichen. Laut der Analyse stieg die Häufigkeit einzelner Diagnosen wie Depressionen, Essstörungen, Angststörungen und Adipositas vor allem bei Mädchen dramatisch an. So wurden 54 Prozent mehr Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren wegen Essstörungen behandelt. In der Gruppe der 10 bis 14 Jahre alten Mädchen stieg die Depressions-Neuerkrankungsrate um mehr als 20 Prozent.
Die Corona-Krise und die Kontaktbeschränkungen haben laut Hoff viele Jugendliche und Kinder in einer Zeit getroffen, in der sie selbst mitten in der Entwicklung stecken und der Austausch mit Gleichaltrigen besonders wichtig ist. Jugendliche, die sich eigentlich in einem Prozess des Abnabelns befanden, mussten sich wieder in die Familienstrukturen einfügen, aus denen sie doch gerade erst begonnen hatten auszubrechen. Stress sei da programmiert, sagt die Therapeutin. Auch der Wegfall von Sportmöglichkeiten habe zu Frust geführt.
Aber was tun, wenn das Kind plötzlich eine Angststörung entwickelt? Wie sich verhalten, wenn das Thema Essen den Tagesablauf zu bestimmen scheint? Was, wenn das zuvor so fröhliche Kind über Wochen und Monate antriebslos ist? Hoff, die eine Praxis in Sachsenhausen betreibt, bekommt viele Therapie- und Diagnostikanfragen. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen kann sie nur einen kleinen Teil annehmen. Eine Warteliste führt sie schon lange nicht mehr. Wird ein Platz frei, weiß sie, dass noch am selben Tag jemand anruft und um Hilfe bittet.
Die Geschichten, die der Psychotherapeutin am Telefon erzählt werden, ähneln sich. Es drehe sich vieles um Ängste. Vor der Zukunft, dem Krieg, dem Virus. Besonders Jugendlichen falle es schwer, nach dem verordneten Rückzug wieder zurück in den Alltag zu finden. Auch hätten viele während der Pandemie Essstörungen entwickelt. Das hat nach Angaben der Psychologin nicht immer etwas mit dem Wunsch nach einem möglichst schlanken Körper zu tun, sondern sei auf das Erleben des "Kontrollverlusts" in der Außenwelt zurückzuführen. "Das, worüber sie noch ein bisschen Kontrolle haben, ist der eigene Körper." Das Steuern des Gewichts vermittele ein Erleben von Sicherheit. Hinzu komme, besonders bei jungen Mädchen, die Verlagerung der Aufmerksamkeit in die sozialen Netzwerke. Weil das eigene Leben während der Pandemie still zu stehen schien, wurde an dem der Influencer teilgenommen. Das in den Netzwerken oft perfekt inszenierte Leben werde als das neue Normal, das eigene als farb- und trostlos wahrgenommen.
Die Pubertät, so Hoff, sei ohnehin schon herausfordernd. Diese aber in unsicheren Zeiten zu erleben, habe viele Hilferufe von verzweifelten Familien nach sich gezogen. Dass die Kontaktbeschränkungen von Kindern und Jugendlichen anders erlebt wurden als von Erwachsenen, ist für die Psychotherapeutin, die selbst Mutter einer Tochter im Teenager-Alter ist, keine Überraschung: "Erwachsene haben in ihrem Leben schon viele Erfahrungen von Normalität gemacht." Ihre jungen Patienten können darauf noch nicht zurückgreifen. "In der Realität der Jugendlichen herrscht eine Angst vor Krankheit und Krieg."
Sie rät Eltern, diese Sorgen ernst zu nehmen, immer wieder zu signalisieren, da zu sein. "Wenn man sich mit den Kindern und Jugendlichen beschäftigt, dann zu 100 Prozent." Wer wissen wolle, wie sich der Nachwuchs gerade fühle, dürfe im Gespräch nicht noch parallel eine Mail an die Kollegen verfassen. Ohnehin sei es wichtig, wahrzunehmen, wie es dem Kind wirklich gehe. Nicht jede Phase von Antriebslosigkeit sei sofort eine depressive Episode, sondern manchmal auch einfach nur eine normale pubertäre Verstimmung. Andererseits sei eine auffällige Veränderung der Gewohnheiten, etwa der Rückzug von Freunden, nicht immer einfach nur mit der Pubertät zu erklären. Eltern dürften den Kontakt zu den Heranwachsenden nicht verlieren. Und manchmal sei es auch nötig, die Kinder und Jugendlichen aus ihrer Welt abzuholen, sie einzuladen, sich wieder auf das Leben einzulassen. "Es reicht nicht nur zu predigen, was das Kind tun sollte. Man muss es auch vorleben", sagt Hoff. Wer von seinem Kind Handyauszeiten verlange, selbst aber immer vernetzt sei, müsse sich nicht wundern, wenn es zu Konflikten komme. Wer immer wieder von einem Teenager verlange, "rauszugehen", selbst aber nach der Arbeit kein erkennbares Sozialleben mehr habe, sende ebenfalls widersprüchliche Signale.
Hoff kennt die Sorgen ihrer Patienten. Viele ähneln einander. Auch deshalb hat sie sich während der Pandemie entschieden, ein Buch zu schreiben. Ein kleiner Ratgeber für Kinder und Jugendliche, um ihnen mit einfachen psychologischen Techniken aus der Verhaltens-, Hypno- und Traumatherapie durch den Alltag zu helfen. Das Buch ist unterteilt nach verschiedenen Bereichen des Lebens, die Jugendliche nach Einschätzung der Therapeutin bewegen. Etwa in Kapiteln wie "Du und Dein Körper", "Du und Deine Zukunft" oder "Du und andere". Sie will den Jugendlichen Techniken an die Hand geben, um besser durch turbulente Zeiten zu kommen. Etwa, wie sich die Grübelspirale aufhalten oder sich durch einfache Atem- und Bewegungsübungen ein besseres Körpergefühl in Stresssituationen erzeugen lässt. Das Buch sei nur als Alltagsbegleiter, nicht als Ersatz für eine Psychotherapie gedacht, sollte diese nötig sein, sagt Hoff. Es gehe darum, besser gewappnet zu sein für die kleinen und großen Krisen, für den ersten Liebeskummer und die Angst vor der Zukunft.
Irgendwann sollten vergleichbare Inhalte in den Schulen unterrichtet werden, wünscht sich Hoff, die auch in den sozialen Netzwerken wie etwa auf der Videoplattform TikTok in kurzen Sequenzen Entspannungstechniken erklärt und damit mehr als eine halbe Million Menschen erreicht. "Was nützen uns spezifische Kenntnisse in den unterschiedlichsten Fächern, wenn wir morgens nicht mehr in der Lage sind, aufzustehen?"
Miriam Hoff: "Mind is Magic - Ändere deine Gedanken und du änderst dein Leben", mvg Verlag, 15 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Auswirkungen der Pandemie auf die Psyche von Jugendlichen zeigen sich oft verzögert. Eine Therapeutin berichtet.
Von Marie Lisa Kehler
Manchmal würde Miriam Hoff am liebsten Partys auf Rezept verschreiben. Eine zum Geburtstag, eine, nachdem die schon lange anstehende Klassenarbeit geschrieben wurde, eine weitere einfach so. Natürlich immer mit Gästen und ein bisschen Tamtam. Nicht, weil das Leben eine einzige Sause ist, sondern weil sie ihren Patienten vermitteln möchte, dass das Leben "gut und schön sein kann" und durchaus Spaß machen darf - selbst dann, wenn gerade viel Unruhe herrscht. "Es passiert so vieles mehr im Leben außer Krieg und Belastung. Kinder und Jugendliche haben mehr denn je das Recht, auch diese Seite zu erfahren."
Hoff, 47 Jahre alt, ist Psychotherapeutin. Sie hat sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sei der Beratungsbedarf bei jungen Patienten und ihren Eltern enorm gestiegen, berichtet sie. "Das war eine explosionsartige Entwicklung. Ich werde förmlich von Anfragen überschüttet." Der Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit bestätigt, was Hoff in ihrer Praxis täglich erlebt. Für die repräsentative Analyse wurden Daten ambulanter und stationärer Behandlungen von 86 000 Kindern und Jugendlichen wissenschaftlich ausgewertet und mit der Situation vor der Pandemie verglichen. Laut der Analyse stieg die Häufigkeit einzelner Diagnosen wie Depressionen, Essstörungen, Angststörungen und Adipositas vor allem bei Mädchen dramatisch an. So wurden 54 Prozent mehr Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren wegen Essstörungen behandelt. In der Gruppe der 10 bis 14 Jahre alten Mädchen stieg die Depressions-Neuerkrankungsrate um mehr als 20 Prozent.
Die Corona-Krise und die Kontaktbeschränkungen haben laut Hoff viele Jugendliche und Kinder in einer Zeit getroffen, in der sie selbst mitten in der Entwicklung stecken und der Austausch mit Gleichaltrigen besonders wichtig ist. Jugendliche, die sich eigentlich in einem Prozess des Abnabelns befanden, mussten sich wieder in die Familienstrukturen einfügen, aus denen sie doch gerade erst begonnen hatten auszubrechen. Stress sei da programmiert, sagt die Therapeutin. Auch der Wegfall von Sportmöglichkeiten habe zu Frust geführt.
Aber was tun, wenn das Kind plötzlich eine Angststörung entwickelt? Wie sich verhalten, wenn das Thema Essen den Tagesablauf zu bestimmen scheint? Was, wenn das zuvor so fröhliche Kind über Wochen und Monate antriebslos ist? Hoff, die eine Praxis in Sachsenhausen betreibt, bekommt viele Therapie- und Diagnostikanfragen. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen kann sie nur einen kleinen Teil annehmen. Eine Warteliste führt sie schon lange nicht mehr. Wird ein Platz frei, weiß sie, dass noch am selben Tag jemand anruft und um Hilfe bittet.
Die Geschichten, die der Psychotherapeutin am Telefon erzählt werden, ähneln sich. Es drehe sich vieles um Ängste. Vor der Zukunft, dem Krieg, dem Virus. Besonders Jugendlichen falle es schwer, nach dem verordneten Rückzug wieder zurück in den Alltag zu finden. Auch hätten viele während der Pandemie Essstörungen entwickelt. Das hat nach Angaben der Psychologin nicht immer etwas mit dem Wunsch nach einem möglichst schlanken Körper zu tun, sondern sei auf das Erleben des "Kontrollverlusts" in der Außenwelt zurückzuführen. "Das, worüber sie noch ein bisschen Kontrolle haben, ist der eigene Körper." Das Steuern des Gewichts vermittele ein Erleben von Sicherheit. Hinzu komme, besonders bei jungen Mädchen, die Verlagerung der Aufmerksamkeit in die sozialen Netzwerke. Weil das eigene Leben während der Pandemie still zu stehen schien, wurde an dem der Influencer teilgenommen. Das in den Netzwerken oft perfekt inszenierte Leben werde als das neue Normal, das eigene als farb- und trostlos wahrgenommen.
Die Pubertät, so Hoff, sei ohnehin schon herausfordernd. Diese aber in unsicheren Zeiten zu erleben, habe viele Hilferufe von verzweifelten Familien nach sich gezogen. Dass die Kontaktbeschränkungen von Kindern und Jugendlichen anders erlebt wurden als von Erwachsenen, ist für die Psychotherapeutin, die selbst Mutter einer Tochter im Teenager-Alter ist, keine Überraschung: "Erwachsene haben in ihrem Leben schon viele Erfahrungen von Normalität gemacht." Ihre jungen Patienten können darauf noch nicht zurückgreifen. "In der Realität der Jugendlichen herrscht eine Angst vor Krankheit und Krieg."
Sie rät Eltern, diese Sorgen ernst zu nehmen, immer wieder zu signalisieren, da zu sein. "Wenn man sich mit den Kindern und Jugendlichen beschäftigt, dann zu 100 Prozent." Wer wissen wolle, wie sich der Nachwuchs gerade fühle, dürfe im Gespräch nicht noch parallel eine Mail an die Kollegen verfassen. Ohnehin sei es wichtig, wahrzunehmen, wie es dem Kind wirklich gehe. Nicht jede Phase von Antriebslosigkeit sei sofort eine depressive Episode, sondern manchmal auch einfach nur eine normale pubertäre Verstimmung. Andererseits sei eine auffällige Veränderung der Gewohnheiten, etwa der Rückzug von Freunden, nicht immer einfach nur mit der Pubertät zu erklären. Eltern dürften den Kontakt zu den Heranwachsenden nicht verlieren. Und manchmal sei es auch nötig, die Kinder und Jugendlichen aus ihrer Welt abzuholen, sie einzuladen, sich wieder auf das Leben einzulassen. "Es reicht nicht nur zu predigen, was das Kind tun sollte. Man muss es auch vorleben", sagt Hoff. Wer von seinem Kind Handyauszeiten verlange, selbst aber immer vernetzt sei, müsse sich nicht wundern, wenn es zu Konflikten komme. Wer immer wieder von einem Teenager verlange, "rauszugehen", selbst aber nach der Arbeit kein erkennbares Sozialleben mehr habe, sende ebenfalls widersprüchliche Signale.
Hoff kennt die Sorgen ihrer Patienten. Viele ähneln einander. Auch deshalb hat sie sich während der Pandemie entschieden, ein Buch zu schreiben. Ein kleiner Ratgeber für Kinder und Jugendliche, um ihnen mit einfachen psychologischen Techniken aus der Verhaltens-, Hypno- und Traumatherapie durch den Alltag zu helfen. Das Buch ist unterteilt nach verschiedenen Bereichen des Lebens, die Jugendliche nach Einschätzung der Therapeutin bewegen. Etwa in Kapiteln wie "Du und Dein Körper", "Du und Deine Zukunft" oder "Du und andere". Sie will den Jugendlichen Techniken an die Hand geben, um besser durch turbulente Zeiten zu kommen. Etwa, wie sich die Grübelspirale aufhalten oder sich durch einfache Atem- und Bewegungsübungen ein besseres Körpergefühl in Stresssituationen erzeugen lässt. Das Buch sei nur als Alltagsbegleiter, nicht als Ersatz für eine Psychotherapie gedacht, sollte diese nötig sein, sagt Hoff. Es gehe darum, besser gewappnet zu sein für die kleinen und großen Krisen, für den ersten Liebeskummer und die Angst vor der Zukunft.
Irgendwann sollten vergleichbare Inhalte in den Schulen unterrichtet werden, wünscht sich Hoff, die auch in den sozialen Netzwerken wie etwa auf der Videoplattform TikTok in kurzen Sequenzen Entspannungstechniken erklärt und damit mehr als eine halbe Million Menschen erreicht. "Was nützen uns spezifische Kenntnisse in den unterschiedlichsten Fächern, wenn wir morgens nicht mehr in der Lage sind, aufzustehen?"
Miriam Hoff: "Mind is Magic - Ändere deine Gedanken und du änderst dein Leben", mvg Verlag, 15 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"[Miriam Hoff] weiß, wie sie ihre Zielgruppe erreicht" (Frankfurter Neue Presse, 29.10.22) "In ihrem Buch [...] präsentiert Miriam Hoff einfache Lösungen mit hilfreichen Techniken für alltägliche Probleme von jungen Erwachsenen. [...] Alle Übungen hat sie in ihren 15 Jahren Berufserfahrungen erprobt und sie basieren auf wissenschaftlich fundierten Techniken [...]. (RTL online, 18.10.22)