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Die im Buch versammelten Beiträge stellen Ergebnisse eines internationalen Symposiums zu sprachlichen und kulturellen Identitäten der Slavia im Wandel der Zeit dar und setzen sich vornehmlich anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte und Gegenwart mit der Rolle slawischer Minderheiten in der Staatenlandschaft Europas auseinander.
Das Buch schließt an den vorangehenden Band 4 der Reihe Philologica Slavica Vindobonensia an und diskutiert aktuelle Ansätze im Bereich der gegenwärtigen slavistischen Forschung zu Mehr- und Minderheiten. Neben theoretischen und methodologischen
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Produktbeschreibung
Die im Buch versammelten Beiträge stellen Ergebnisse eines internationalen Symposiums zu sprachlichen und kulturellen Identitäten der Slavia im Wandel der Zeit dar und setzen sich vornehmlich anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte und Gegenwart mit der Rolle slawischer Minderheiten in der Staatenlandschaft Europas auseinander.

Das Buch schließt an den vorangehenden Band 4 der Reihe Philologica Slavica Vindobonensia an und diskutiert aktuelle Ansätze im Bereich der gegenwärtigen slavistischen Forschung zu Mehr- und Minderheiten. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen werden insbesondere auch philologische und kulturwissenschaftliche Probleme erörtert.
Autorenporträt
Anna Kretschmer ist Universitätsprofessorin für Russistik und Ostslawische Sprachwissenschaft am Institut für Slawistik der Universität Wien. Gerhard Neweklowsky ist ordentlicher Universitätsprofessor i. R. am Institut für Slawistik der Universität Wien. Stefan Michael Newerkla ist Universitätsprofessor für Westslawische Sprachwissenschaft am Institut für Slawistik der Universität Wien. Fedor Poljakov ist Universitätsprofessor für Ostslawische Literaturwissenschaft am Institut für Slawistik der Universität Wien.