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Welche rechtlichen Grenzen sollen bei der Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in den Medien gelten? Diese Frage ist nicht nur Gegenstand einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion, sondern bewegt spätestens seit den «Caroline»-Urteilen auch die juristische Welt. Die Autorin erläutert nicht nur die rechtlichen Grundlagen für minderjährige Akteure in Medien und sozialen Netzwerken, sondern zeigt auch die vorhandenen Schutzlücken auf. Anhand konkreter Maßnahmen empfiehlt Sie, die aktuelle Rechtslage zu reformieren, um dem verfassungsrechtlich garantierten Schutz Minderjähriger, aber auch der Meinungs- und Pressefreiheit, gerecht zu werden. …mehr

Produktbeschreibung
Welche rechtlichen Grenzen sollen bei der Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in den Medien gelten? Diese Frage ist nicht nur Gegenstand einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion, sondern bewegt spätestens seit den «Caroline»-Urteilen auch die juristische Welt. Die Autorin erläutert nicht nur die rechtlichen Grundlagen für minderjährige Akteure in Medien und sozialen Netzwerken, sondern zeigt auch die vorhandenen Schutzlücken auf. Anhand konkreter Maßnahmen empfiehlt Sie, die aktuelle Rechtslage zu reformieren, um dem verfassungsrechtlich garantierten Schutz Minderjähriger, aber auch der Meinungs- und Pressefreiheit, gerecht zu werden.
Autorenporträt
Ruth Baumann studierte Rechtswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie war als wissenschaftliche Hilfskraft am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München (heute: Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb) und als freie Mitarbeiterin beim C.H. Beck-Verlag, München, tätig. Nach mehreren Jahren als Justitiarin bei einem landesweit ausstrahlenden Privatfernsehsender arbeitet sie nun als Staatsanwältin für den Freistaat Bayern.