Seit dem 20. Dezember 2002 ist es amtlich: die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute (MaK) veröffentlicht. Durch qualitative Standards soll die Stabilität des Bankgeschäftes weiter abgesichert werden. Daher steht die Verbesserung der bankinternen Abläufe und Verfahren im Vordergrund der MaKs. Dies wird eine organisatorische Umstrukturierung in vielen Kreditinstituten zur Folge haben. Die Autoren, die in der BaFin die MaKs formuliert haben, erörtern Strategien für das Kreditgeschäft, die Trennung bestimmter Funktionen, klar definierte Kreditprozesse, eine sachgerechte Überwachung des Portfolios, ein funktionsfähiges Risikoreporting und eine optimale Ausnutzung der Spielräume, die die MaK den Instituten gewähren.
"Das soeben erschienene Fachbuch gehört unbedingt in Ihre Arbeitsbibliothek. Mit Hilfe qualitativer Standards soll vor allem die interne Struktur der Banken gestärkt werden. Im Vergleich zur neuen Baseler Eigenkapitalsvereinbarung (Basel II) steht deshalb bei den allgemein und breiter angelegten MaK die Qualität der bankinternen Prozesse und Verfahren im Vordergrund." (Der Platow Brief)
"Die Autoren legen verdienstvollerweise die erste umfassende Kommentierung der MaK vor. Die Kommentierung ist sehr gut gelungen." (RATINGaktuell)
"Die Autoren legen verdienstvollerweise die erste umfassende Kommentierung der MaK vor. Die Kommentierung ist sehr gut gelungen." (RATINGaktuell)