Die DIN 4108-2 legt Mindestanforderungen an den baulichen Wärmeschutz fest. Sie dient u. a. der Sicherung einer zumutbaren Innenraumtemperatur während des Sommers und der Vermeidung von Schimmelpilzen Bauteil-Innenoberflächen. Die Neuausgabe 2013-02 der Norm wird Absatz für Absatz erläutert. Darüber hinaus erhält der Anwender zusätzliche Informationen und Arbeitshilfen (Formblätter und ein Programm zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes auf EXEL-Basis). Die Autoren gehen auch auf die Hintergründe der verschiedenen Festlegungen in DIN 4108-2 ein und fügen ergänzende Angaben aus mitgeltenden Normen hinzu.
Die Neufassung der DIN 4108-2:2013-02 legt Mindestanforderungen an den baulichen Wärmeschutz fest. Sie dient u. a. der Sicherung einer zumutbaren Innenraumtemperatur während des Sommers und der Vermeidung von Schimmelpilzen Bauteil-Innenoberflächen. Dieser Beuth-Kommentar macht den Anwender mit den Änderungen und neuen Inhalten der Norm bekannt. Im ersten Teil wird den Originaltext der Norm (zur besseren Orientierung grau unterlegt) absatzweise kommentiert. Dabei werden die Hintergründe der einzelnen Passagen erläutert und durch zusätzliche Informationen ergänzt. Da die Norm nicht nur für die Planung neuer Gebäude, sondern auch für die Beurteilung des baulichen Wärmeschutzes bestehender Bauten herangezogen wird, geht der zweite Teil des Kommentars unter Berücksichtigung der zugehörigen Berechnungsalgorithmen auf die historische Entwicklung der normativen Anforderungen ein. Damit erhält der Anwender auch im Hinblick auf thermische Sanierungs- und Qualitätsfragen bei Gebäuden älterer Bauart eine informative und kompakte Zusammenstellung aller wesentlichen Fakten.
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Die Neufassung der DIN 4108-2:2013-02 legt Mindestanforderungen an den baulichen Wärmeschutz fest. Sie dient u. a. der Sicherung einer zumutbaren Innenraumtemperatur während des Sommers und der Vermeidung von Schimmelpilzen Bauteil-Innenoberflächen. Dieser Beuth-Kommentar macht den Anwender mit den Änderungen und neuen Inhalten der Norm bekannt. Im ersten Teil wird den Originaltext der Norm (zur besseren Orientierung grau unterlegt) absatzweise kommentiert. Dabei werden die Hintergründe der einzelnen Passagen erläutert und durch zusätzliche Informationen ergänzt. Da die Norm nicht nur für die Planung neuer Gebäude, sondern auch für die Beurteilung des baulichen Wärmeschutzes bestehender Bauten herangezogen wird, geht der zweite Teil des Kommentars unter Berücksichtigung der zugehörigen Berechnungsalgorithmen auf die historische Entwicklung der normativen Anforderungen ein. Damit erhält der Anwender auch im Hinblick auf thermische Sanierungs- und Qualitätsfragen bei Gebäuden älterer Bauart eine informative und kompakte Zusammenstellung aller wesentlichen Fakten.
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