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In den kurzen Geschichten von Hanni Serway begegnen sich die Protagonisten häufig mit sehr entgegengesetzten Absichten, und selten werden die Konflikte harmonisch gelöst. Eine Fahrt in der S-Bahn, ein Sonntagmorgen in der Stadt, ein Besuch auf dem Arbeitsamt, die Albträume einer Künstlerin - scheinbar alltägliche Episoden, die es dennoch in sich haben. Mal sind sie skurril, mal satirisch, so wie die Geschichte vom Obermops Donald Trampel und Miss Liberty, dann wieder nachdenklich oder poetisch. Immer aber sind sie lesenswert und liebevoll mit Bildern illustriert.

Produktbeschreibung
In den kurzen Geschichten von Hanni Serway begegnen sich die Protagonisten häufig mit sehr entgegengesetzten Absichten, und selten werden die Konflikte harmonisch gelöst. Eine Fahrt in der S-Bahn, ein Sonntagmorgen in der Stadt, ein Besuch auf dem Arbeitsamt, die Albträume einer Künstlerin - scheinbar alltägliche Episoden, die es dennoch in sich haben. Mal sind sie skurril, mal satirisch, so wie die Geschichte vom Obermops Donald Trampel und Miss Liberty, dann wieder nachdenklich oder poetisch. Immer aber sind sie lesenswert und liebevoll mit Bildern illustriert.
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Autorenporträt
Hanni Serway war Buchhändlerin, bevor sie Sozialpädagogik studierte. Dabei wollte sie nie etwas anderes sein als Künstlerin. Doch die Warnung vor der brotlosen Kunst schreckte sie. Statt Opernsängerin zu werden, probierte sie sich also in anderen Feldern aus. Aber insgeheim gab sie nie auf: sie machte Musik und spielte in einem Amateurtheater. Sie arbeitete als Putzfrau, als Küchenhilfe und als Bürokraft, und mit viel Liebe zog sie drei Kinder groß. Mit 45 entdeckte sie die Malerei als eine faszinierende Möglichkeit, Dinge ohne Worte auszudrücken, und sie begann nochmals ein Studium. Seitdem arbeitet sie als freiberufliche Malerin. Aber auch das Schreiben gehört seit langem zu ihrem Leben dazu - denn mit Geschichten lässt sich das weiße Papier wie ein Fotoalbum bebildern, in dem man immer wieder blättern kann. Diese Geschichten erzählen von Lebenswegen - ihren eigenen, aber auch die anderer. Für sie ist Schreiben ein Weg, sich selbst zu verstehen und sich in der Welt zu verorten. Und Geschichten gibt es genug in ihrem Leben, Geschichten von Liebe und vom Verlassen werden, vom Suchen und Finden, vom Umherirren und Ankommen. Ihren eigenen Anstrengungen, einen persönlichen Schreibstil zu finden, schloss sie nun ein längeres Fernstudium in Kreativem Schreiben an. Mit diesem kleinen Bändchen stellt die Waldenbucherin erstmals ihre Texte der Öffentlichkeit vor.