H. Kindermann
Ministerielle Richtlinien der Gesetzestechnik
Vergleichende Untersuchung der Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz
H. Kindermann
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- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-81380-1
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1979
- Seitenzahl: 140
- Erscheinungstermin: 30. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 8mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783642813801
- ISBN-10: 3642813801
- Artikelnr.: 36114044
A Einführung.- B Abgrenzung der Richtlinien zu benachbarten Vorschriften.- C Gegenwärtiger Bestand an Richtlinien.- I Deutsche Richtlinien.- II Ausländische Richtlinien.- D Äußere Form.- E Rechtsnatur.- F Inhalt der Richtlinien.- I Auf den materiellen Gehalt des Gesetzes nicht zurückwirkende Richtlinien - dargestellt am Beispiel der Numerierung rechtlicher Vorschriften.- II Auf den materiellen Gehalt des Gesetzes zurückwirkende Richtlinen.- 1 Gesetzessprache und Adressatenproblem.- a Das Postulat der Allgemeinverständlichkeit.- b Das Adressatenproblem.- 2 Allgemeiner Teil, Legaldefinition, Verweisung und Fiktion als abkürzende Figuren der Gesetzestechnik.- a Der Allgemeine Teil.- aa Struktur.- bb Der Allgemeine Teil in den Richtlinien und in der zeitgenössischen Gesetzgebung.- cc Verfahren bei der Ausarbeitung.- b Die Legaldefinition.- aa Struktur.- bb Die Legaldefinition in den Richtlinien.- cc Anforderungen an korrekte Legaldefinitionen.- c Die Verweisung.- aa Die Verweisung in den Richtlinien.- bb Statische Außenverweisungen.- cc Dynamische Außenverweisungen.- d Die Fiktion.- e Kriterien für die Verwendung von Allgemeinen Teilen, Legaldefinitionen, Verweisungen, Fiktionen und Wiederholungen.- 3 Kausale Rechtssätze, Präambeln und Zweckvorschriften als begründende Figuren der Gesetzestechnik.- III Verfahrensregelungen.- 1 Zentrale oder dezentrale Vorbereitung der Regierungsentwürfe.- 2 Beachtung der Richtlinien während des parlamentarischen Verfahrens.- G Ausblick.- Anmerkungen.
A Einführung.- B Abgrenzung der Richtlinien zu benachbarten Vorschriften.- C Gegenwärtiger Bestand an Richtlinien.- I Deutsche Richtlinien.- II Ausländische Richtlinien.- D Äußere Form.- E Rechtsnatur.- F Inhalt der Richtlinien.- I Auf den materiellen Gehalt des Gesetzes nicht zurückwirkende Richtlinien - dargestellt am Beispiel der Numerierung rechtlicher Vorschriften.- II Auf den materiellen Gehalt des Gesetzes zurückwirkende Richtlinen.- 1 Gesetzessprache und Adressatenproblem.- a Das Postulat der Allgemeinverständlichkeit.- b Das Adressatenproblem.- 2 Allgemeiner Teil, Legaldefinition, Verweisung und Fiktion als abkürzende Figuren der Gesetzestechnik.- a Der Allgemeine Teil.- aa Struktur.- bb Der Allgemeine Teil in den Richtlinien und in der zeitgenössischen Gesetzgebung.- cc Verfahren bei der Ausarbeitung.- b Die Legaldefinition.- aa Struktur.- bb Die Legaldefinition in den Richtlinien.- cc Anforderungen an korrekte Legaldefinitionen.- c Die Verweisung.- aa Die Verweisung in den Richtlinien.- bb Statische Außenverweisungen.- cc Dynamische Außenverweisungen.- d Die Fiktion.- e Kriterien für die Verwendung von Allgemeinen Teilen, Legaldefinitionen, Verweisungen, Fiktionen und Wiederholungen.- 3 Kausale Rechtssätze, Präambeln und Zweckvorschriften als begründende Figuren der Gesetzestechnik.- III Verfahrensregelungen.- 1 Zentrale oder dezentrale Vorbereitung der Regierungsentwürfe.- 2 Beachtung der Richtlinien während des parlamentarischen Verfahrens.- G Ausblick.- Anmerkungen.