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»Ministerium der Träume« ist ein Roman über Wahl- und Zwangsfamilie, ein schonungslos berührendes Debüt über den bedingungslosen Zusammenhalt unter Geschwistern, das auch in die dunklen Ecken deutscher Gegenwart vordringt.
»Eine Verneigung vor der Liebe zweier Schwestern, die einander ein Zuhause sind, weil es kein Land, kein Staat je sein wollte.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN
»Manche Bücher lassen einen Welten erleben, zu denen man sonst keinen Zugang hätte. 'Ministerium der Träume' ist so ein Buch, es lässt einen eintauchen in ein Leben ohne Zugehörigkeiten.« ARD ttt
»Der Roman zieht
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Produktbeschreibung
»Ministerium der Träume« ist ein Roman über Wahl- und Zwangsfamilie, ein schonungslos berührendes Debüt über den bedingungslosen Zusammenhalt unter Geschwistern, das auch in die dunklen Ecken deutscher Gegenwart vordringt.

»Eine Verneigung vor der Liebe zweier Schwestern, die einander ein Zuhause sind, weil es kein Land, kein Staat je sein wollte.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN

»Manche Bücher lassen einen Welten erleben, zu denen man sonst keinen Zugang hätte. 'Ministerium der Träume' ist so ein Buch, es lässt einen eintauchen in ein Leben ohne Zugehörigkeiten.« ARD ttt

»Der Roman zieht einen, wie nur die Literatur es mit ihren Mitteln vermag, mit hinein in einen Konflikt, statt dass man ihn nur von außen betrachtet.« FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

»Hengameh Yaghoobifarah ist eine schriftstellerische Begabung.« DIE ZEIT
Autorenporträt
Hengameh Yaghoobifarah lebt und arbeitet in Berlin. Gemeinsam mit Fatma Aydemir hat Hengameh Yaghoobifarah 2019 den viel beachteten Essayband 'Eure Heimat ist unser Albtraum' herausgegeben. 2021 erschien der Debütroman 'Ministerium der Träume' bei Blumenbar, der ein SPIEGEL-Bestseller wurde. 2023 folgte der Kolumnen-Band 'Habibitus', der auf der Shortlist für den Kurt-Tucholsky-Preis stand. 'Schwindel' ist Hengameh Yaghoobifarahs zweiter Roman.
Rezensionen
»Die Albträume aus diesem Buchtitel kehren leitmotivisch wieder. Aber der Roman träumt auch gegen sie an. Und schreibt gegen sie drauflos. Und zieht einen, wie nur die Literatur es mit ihren Mitteln vermag, mit hinein in einen Konflikt, statt dass man ihn nur von außen betrachtet.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20210207