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Ein kleines, gelbes Buch übersteht den Krieg. Auf seinen Seiten haben 17 Tagebucheinträge überlebt. Die junge Frau, die sie schrieb, ist längst fort, doch ihre Stimme spricht weiter durch die Zeilen heraus. Der Konflikt, der unaufhaltsam durch ihr Land marschiert, reißt Wunden in die schützenden Glaswände um sie und ihre Familie. Mund und Augen zu und durch ist nicht mehr möglich. Und während die Front naht, wird eines klar: Manche Tagebücher müssen von Ende an gelesen werden.

Produktbeschreibung
Ein kleines, gelbes Buch übersteht den Krieg. Auf seinen Seiten haben 17 Tagebucheinträge überlebt. Die junge Frau, die sie schrieb, ist längst fort, doch ihre Stimme spricht weiter durch die Zeilen heraus. Der Konflikt, der unaufhaltsam durch ihr Land marschiert, reißt Wunden in die schützenden Glaswände um sie und ihre Familie. Mund und Augen zu und durch ist nicht mehr möglich. Und während die Front naht, wird eines klar: Manche Tagebücher müssen von Ende an gelesen werden.
Autorenporträt
1999 in Wien geboren, wuchs Sara Memic zwischen zwei Kulturen auf. Bosnisch zuhause, Österreichisch auf der Straße, und irgendwo dazwischen Bücher und Geschichten wie eine Brücke. Dann kann es schon einmal passieren, dass die Kurzgeschichte für den Englischunterricht 20 Seiten lang wird. Ein Bachelor in Kunstgeschichte und eine Lehre an der Filmschule Wien später, brennt das Bedürfnis selbst Geschichten zu erzählen heller denn je. Wenn um 2 Uhr nachts das Licht noch brennt, arbeitet Sara gerade an ihrem ersten Roman, einem Science Fiction Thriller, für den sie eine eigene Sprache samt kalligrafischer Schrift entworfen hat.