»Anita Siegfried erzählt genau und schnörkellos. Sie zeichnet das Porträt einer Frau. Gegen die Projektionen der Männer ist sie auf dem Weg, ihr eigenes Bild zu verwirklichen.«
Urs Bugmann, Neue Luzerner Zeitung
»Starke Bilder von Liebe und Tod - Ein sorgfältig komponiertes, vielschichtig verschlüsseltes literarisches Kunstwerk, das sich nur schwer auf eine Dimension reduzieren lässt.«
Charles Linsmayer, Der Bund
»Sterben, um neu geboren zu werden: Das Grundmotiv des schmalen atmosphärisch dichten Romans verdichtet Anita Siegfried im Bild des plattgefahrenen Feuersalamanders, den Mira an einem schwülen Sommertag im Rinnstein entdeckt und fotografiert. Tag für Tag hält sie fortan die Spuren seiner Zersetzung fest - als schriebe die mit der Kamera ihren inneren Verwesungs- und Heilungsprozess in ein Tagebuch.«
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt
Urs Bugmann, Neue Luzerner Zeitung
»Starke Bilder von Liebe und Tod - Ein sorgfältig komponiertes, vielschichtig verschlüsseltes literarisches Kunstwerk, das sich nur schwer auf eine Dimension reduzieren lässt.«
Charles Linsmayer, Der Bund
»Sterben, um neu geboren zu werden: Das Grundmotiv des schmalen atmosphärisch dichten Romans verdichtet Anita Siegfried im Bild des plattgefahrenen Feuersalamanders, den Mira an einem schwülen Sommertag im Rinnstein entdeckt und fotografiert. Tag für Tag hält sie fortan die Spuren seiner Zersetzung fest - als schriebe die mit der Kamera ihren inneren Verwesungs- und Heilungsprozess in ein Tagebuch.«
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt