Zwischen Liebe und Lügen, Schuld und Sehnsucht
In der Kleinstadt Miracle Creek in Virginia unterzieht sich eine kleine Gruppe von Menschen einer Sauerstofftherapie - sie alle hoffen auf Heilung von Krankheiten, Linderung von Behinderungen. Dann geht eines Abends die Unterdruckkammer in Flammen auf. Zwei Menschen sterben - Kitt, die eine Familie mit fünf Kindern zurücklässt, und Henry, ein autistischer achtjähriger Junge. Monate später sitzt Henrys Mutter Elizabeth wegen Brandstiftung und Mord auf der Anklagebank. Und die Beweise scheinen erdrückend. Aber hat sie wirklich ihren eigenen Sohn ermordet? Denn während die Überlebenden, Freunde, Verwandte und Bekannte vor Gericht aussagen, wird schnell klar: In Miracle Creek hat jeder etwas zu verbergen.
In der Kleinstadt Miracle Creek in Virginia unterzieht sich eine kleine Gruppe von Menschen einer Sauerstofftherapie - sie alle hoffen auf Heilung von Krankheiten, Linderung von Behinderungen. Dann geht eines Abends die Unterdruckkammer in Flammen auf. Zwei Menschen sterben - Kitt, die eine Familie mit fünf Kindern zurücklässt, und Henry, ein autistischer achtjähriger Junge. Monate später sitzt Henrys Mutter Elizabeth wegen Brandstiftung und Mord auf der Anklagebank. Und die Beweise scheinen erdrückend. Aber hat sie wirklich ihren eigenen Sohn ermordet? Denn während die Überlebenden, Freunde, Verwandte und Bekannte vor Gericht aussagen, wird schnell klar: In Miracle Creek hat jeder etwas zu verbergen.
"Ein intelligent konstruierter Gerichtsthriller. Die akribischen Erkundung von Verantwortung und Schuld zieht in den Bann." Wolfgang Schneider, SWR 2 lesenswert
"Miracle Creek hat mich fasziniert. Eine sehr gute, spannende und vielschichtige Lektüre." Karin Trappe, hr Info Bücherecke, 24.07.2020
"Angie Kim verdeutlicht in diesem mitreißenden Justizthriller, dass ein Schuldspruch in den seltensten Fällen eine glasklare Angelegenheit ist." ORF Bestenliste, Platz 8, Juli 2020
"Klug konstruiert, spricht dieser Roman Themen wie Mutterschaft, Lebenslügen und Rassismus an. Ob Netflix sich schon die Serienrechte gesichert hat?" Ulrike Schädlich, Freundin, 29.12.2020
"Angie Kim beschwört in ihrem ersten Roman die strapaziöse Dynamik, die Gerichtsverhandlungen entfalten, das Ritual der Plädoyers und Befragungen, in dem eine Geschichte entblättert wird, durch immer neue Versionen und Perspektiven in denen sie erzählt wird." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 15.07.20
"Ein spannender Gerichtsthriller, der neben der Frage um Schuld und Unschuld tiefer geht und sich auch anderen großen Themen - der Bedeutung der eigenen Familie, der Überforderung mit der Betreuung behinderter Kinder, den unerfüllten Hoffnungen von Einwanderern in den USA - widmet." Die Presse, 02.07.20
"Kim zeigt, wie an sich völlig harmlose Zufälle in ihrer Verkettung zu einem fatalen Ende führen. Ein Debütroman, raffiniert und vielschichtig, macht neugierig auf mehr." Ingeborg Sperl, Der Standard, 27.06.20
"Es entspinnt sich ein Netz aus Lügen und Intrigen, das die Lesenden bis zum Schluss nicht loslässt. Eine Mischung aus spannendem Gerichtsthriller und tragischer Familiengeschichte." Sonia Neufeld, ORF.at, 24.06.20
"Dass Kim jedoch nicht nur einen überaus spannenden Gerichts-Thriller, sondern auch noch einen blitzsauberen Roman über die Macht kultureller Differenzen und die Schwierigkeiten der Anpassung im Neuen liefert, macht das Buch zu einem erstklassigen Leseerlebnis." Günther Grosser, Berliner Zeitung, 20.06.20
"Ein spannendes Debüt. Wie beim Schälen einer Zwiebel entfaltet 'Miracle Creek' ein kompliziertes Geflecht aus Lügen, Rassismus und Konkurrenzdruck. Kim kombiniert souverän Gerichtsthriller mit Vorstadtdrama; erzählt vielstimmig und mit Einfühlungsvermögen für jede Figur." Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin, 16.06.20
"Eine gelungene literarische Quadratur des Kreises." WELT am Sonntag, 08.06.20
"Ein faszinierender Gerichtsroman. Die hohe Kunst des klassischen, US-amerikanischen Gerichtsthrillers beherrscht die Debütantin Angie Kim souverän. Sie schreibt temporeich, schlägt immer dann, wenn man als Leser dabei ist, sich eine Meinung zu bilden, einen Haken, stellt alles wieder in Frage. Die Szenerie zeichnet sie dabei mit Akkuratesse." Jochen Overbeck, Tagesspiegel, 07.06.20
"Die in Südkorea geborene Amerikanerin ist viel raffinierter, als es - bei allem Respekt - John Grisham in 30 Justizthrillern war." Peter Pisa, Kurier, 06.06.20
"Kunstvoll konstruiertes Debüt. Um hinter das Geheimnis dieses ganz auf der Höhe der Zeit angesiedelten Whodunits zu kommen, ist ausnahmslos jedes Detail wichtig. Es ist zweifelsohne preiswürdig, wie Angie Kim diese Fülle an Informationen, die monströse vielarmige Spiralgalaxie von Einzelschicksalen handzuhaben weiß." Katrin Doerksen, F.A.Z., 03.06.20
"Gerichtsdrama, Einwanderungsroman, Milieustudie über Mütter behinderter Kinder: Ein kluges, wendungsreiches Debüt." Tobias Gohlis/FAZ-DLF Krimibestenliste, Mai 2020
"Angie Kims Roman ist von virtuoser Kunstfertigkeit. Miracle Creek überschreitet die Grenze des Kriminalgenres mit Leichtigkeit. Ein Gespinst aus Lügen und Geheimnissen, das so elegant und präzis gebaut ist wie das Netz einer Spinne." Jürg Zbinden zum "Krimi des Monats", NZZ am Sonntag, 31.05.20
"Angie Kim erzählt sehr fein und psychologisch spannend. Bemerkenswert ist die Empathie, die Angie Kim für ihre Figuren aufbringt. Der feine, detailvolle Aufbau des Romans und der Wechsel der Perspektiven erlaubt es Kim, vielschichtig und facettenreich über komplexe Themen wie Einwanderung und Mutterschaft zu schreiben." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur, 15.05.20
"Ein außergewöhnlich gut durchdachtes Romandebüt. Der Gerichtssaal wird zum Schauplatz zwischen Vernunft und Emotion. Wäre der Roman ein Medikament, würde der Beipackzettel davor warnen, dass er Ihnen die Augen öffnen könnte. Genau dafür gibt es Literatur." Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 09.05.20
"Was das Buch so ungewöhnlich macht, ist, dass Kim in einem veritablen Spannungsroman drei durchaus heikle Themen scheinbar mühelos, sensibel und differenziert unterbringt: Das eine ist das Leben mit einem behinderten Kind, das andere die Selbstverständlichkeit, mit der Männer das Sagen haben wollen, das dritte der Rassismus, dem Migranten begegnen. " Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 07.05.20
"Angie Kim hat mit 'Miracle Creek' ein starkes Debüt vorgelegt, das viel mehr ist als nur ein spannender Justizthriller." Mirjam Marits, Die Presse am Sonntag, 03.05.20
"Welches Prädikat man 'Miracle Creek' von Angie Kim auch überstülpt - Krimi, Gerichtsdrama, Gesellschafts- oder Familienroman - alles trifft zu. Es ist ein ambitioniertes Buch. Aber es funktioniert, und das ist eine von vielen Überraschungen bei diesem Debüt. Kim zeigt die Menschen hinter Taten, die oft ganz klein sind, aber in ihrem Zusammenspiel eine verheerende Wirkung entfalten." Roana Brogsitter, BR 5 aktuell, 30.04.20
"Angie Kim glückt mit ihrem Debütroman ein imposanter Doppelschlag. Sie schuf einen raffinierten Justiz-Thriller auf literarisch höchstem Niveau und eine ebenso berührende wie erschütternde Familiengeschichte. Eine soghafte, emotionsreiche Story, reich an Entlarvungen, falschen Fährten. "Miracle Creek" lässt konventionelle Gerichts-Thriller weit hinter sich, nicht zuletzt durch die imposanten erzählerischen und sprachlichen Qualitäten einer herausragenden Autorin, die vor allem den Vorurteilen den Prozess macht. Unbedingt lesenswert." Dr. Werner Krause, kleinezeitung.at, 24.04.20
"Ein superspannender, psychologisch fein gesponnener Roman." Ulrike Wolz, Süddeutsche Zeitung, 16.04.20
"Der Krimi liest sich leicht, die eingewobenen Themen wie Rassismus, die schwierige Lebensrealität von Einwanderern sowie die Beziehungsbelastung und Überforderung von Eltern, die ein 'Kind mit besonderen Bedürfnissen' haben, werden hervorragend beschrieben." Marianne de Mestral, P.S. Zeitung (CH), 6.11.20
"Angie Kims Erstlingsroman ist verstörend gut geschrieben. [...] Sehr fesselnd und spannend bis zum Schluss." Doris Hoeft, Main-Echo Obernburg, 20.11.20
"Miracle Creek hat mich fasziniert. Eine sehr gute, spannende und vielschichtige Lektüre." Karin Trappe, hr Info Bücherecke, 24.07.2020
"Angie Kim verdeutlicht in diesem mitreißenden Justizthriller, dass ein Schuldspruch in den seltensten Fällen eine glasklare Angelegenheit ist." ORF Bestenliste, Platz 8, Juli 2020
"Klug konstruiert, spricht dieser Roman Themen wie Mutterschaft, Lebenslügen und Rassismus an. Ob Netflix sich schon die Serienrechte gesichert hat?" Ulrike Schädlich, Freundin, 29.12.2020
"Angie Kim beschwört in ihrem ersten Roman die strapaziöse Dynamik, die Gerichtsverhandlungen entfalten, das Ritual der Plädoyers und Befragungen, in dem eine Geschichte entblättert wird, durch immer neue Versionen und Perspektiven in denen sie erzählt wird." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 15.07.20
"Ein spannender Gerichtsthriller, der neben der Frage um Schuld und Unschuld tiefer geht und sich auch anderen großen Themen - der Bedeutung der eigenen Familie, der Überforderung mit der Betreuung behinderter Kinder, den unerfüllten Hoffnungen von Einwanderern in den USA - widmet." Die Presse, 02.07.20
"Kim zeigt, wie an sich völlig harmlose Zufälle in ihrer Verkettung zu einem fatalen Ende führen. Ein Debütroman, raffiniert und vielschichtig, macht neugierig auf mehr." Ingeborg Sperl, Der Standard, 27.06.20
"Es entspinnt sich ein Netz aus Lügen und Intrigen, das die Lesenden bis zum Schluss nicht loslässt. Eine Mischung aus spannendem Gerichtsthriller und tragischer Familiengeschichte." Sonia Neufeld, ORF.at, 24.06.20
"Dass Kim jedoch nicht nur einen überaus spannenden Gerichts-Thriller, sondern auch noch einen blitzsauberen Roman über die Macht kultureller Differenzen und die Schwierigkeiten der Anpassung im Neuen liefert, macht das Buch zu einem erstklassigen Leseerlebnis." Günther Grosser, Berliner Zeitung, 20.06.20
"Ein spannendes Debüt. Wie beim Schälen einer Zwiebel entfaltet 'Miracle Creek' ein kompliziertes Geflecht aus Lügen, Rassismus und Konkurrenzdruck. Kim kombiniert souverän Gerichtsthriller mit Vorstadtdrama; erzählt vielstimmig und mit Einfühlungsvermögen für jede Figur." Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin, 16.06.20
"Eine gelungene literarische Quadratur des Kreises." WELT am Sonntag, 08.06.20
"Ein faszinierender Gerichtsroman. Die hohe Kunst des klassischen, US-amerikanischen Gerichtsthrillers beherrscht die Debütantin Angie Kim souverän. Sie schreibt temporeich, schlägt immer dann, wenn man als Leser dabei ist, sich eine Meinung zu bilden, einen Haken, stellt alles wieder in Frage. Die Szenerie zeichnet sie dabei mit Akkuratesse." Jochen Overbeck, Tagesspiegel, 07.06.20
"Die in Südkorea geborene Amerikanerin ist viel raffinierter, als es - bei allem Respekt - John Grisham in 30 Justizthrillern war." Peter Pisa, Kurier, 06.06.20
"Kunstvoll konstruiertes Debüt. Um hinter das Geheimnis dieses ganz auf der Höhe der Zeit angesiedelten Whodunits zu kommen, ist ausnahmslos jedes Detail wichtig. Es ist zweifelsohne preiswürdig, wie Angie Kim diese Fülle an Informationen, die monströse vielarmige Spiralgalaxie von Einzelschicksalen handzuhaben weiß." Katrin Doerksen, F.A.Z., 03.06.20
"Gerichtsdrama, Einwanderungsroman, Milieustudie über Mütter behinderter Kinder: Ein kluges, wendungsreiches Debüt." Tobias Gohlis/FAZ-DLF Krimibestenliste, Mai 2020
"Angie Kims Roman ist von virtuoser Kunstfertigkeit. Miracle Creek überschreitet die Grenze des Kriminalgenres mit Leichtigkeit. Ein Gespinst aus Lügen und Geheimnissen, das so elegant und präzis gebaut ist wie das Netz einer Spinne." Jürg Zbinden zum "Krimi des Monats", NZZ am Sonntag, 31.05.20
"Angie Kim erzählt sehr fein und psychologisch spannend. Bemerkenswert ist die Empathie, die Angie Kim für ihre Figuren aufbringt. Der feine, detailvolle Aufbau des Romans und der Wechsel der Perspektiven erlaubt es Kim, vielschichtig und facettenreich über komplexe Themen wie Einwanderung und Mutterschaft zu schreiben." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur, 15.05.20
"Ein außergewöhnlich gut durchdachtes Romandebüt. Der Gerichtssaal wird zum Schauplatz zwischen Vernunft und Emotion. Wäre der Roman ein Medikament, würde der Beipackzettel davor warnen, dass er Ihnen die Augen öffnen könnte. Genau dafür gibt es Literatur." Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 09.05.20
"Was das Buch so ungewöhnlich macht, ist, dass Kim in einem veritablen Spannungsroman drei durchaus heikle Themen scheinbar mühelos, sensibel und differenziert unterbringt: Das eine ist das Leben mit einem behinderten Kind, das andere die Selbstverständlichkeit, mit der Männer das Sagen haben wollen, das dritte der Rassismus, dem Migranten begegnen. " Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 07.05.20
"Angie Kim hat mit 'Miracle Creek' ein starkes Debüt vorgelegt, das viel mehr ist als nur ein spannender Justizthriller." Mirjam Marits, Die Presse am Sonntag, 03.05.20
"Welches Prädikat man 'Miracle Creek' von Angie Kim auch überstülpt - Krimi, Gerichtsdrama, Gesellschafts- oder Familienroman - alles trifft zu. Es ist ein ambitioniertes Buch. Aber es funktioniert, und das ist eine von vielen Überraschungen bei diesem Debüt. Kim zeigt die Menschen hinter Taten, die oft ganz klein sind, aber in ihrem Zusammenspiel eine verheerende Wirkung entfalten." Roana Brogsitter, BR 5 aktuell, 30.04.20
"Angie Kim glückt mit ihrem Debütroman ein imposanter Doppelschlag. Sie schuf einen raffinierten Justiz-Thriller auf literarisch höchstem Niveau und eine ebenso berührende wie erschütternde Familiengeschichte. Eine soghafte, emotionsreiche Story, reich an Entlarvungen, falschen Fährten. "Miracle Creek" lässt konventionelle Gerichts-Thriller weit hinter sich, nicht zuletzt durch die imposanten erzählerischen und sprachlichen Qualitäten einer herausragenden Autorin, die vor allem den Vorurteilen den Prozess macht. Unbedingt lesenswert." Dr. Werner Krause, kleinezeitung.at, 24.04.20
"Ein superspannender, psychologisch fein gesponnener Roman." Ulrike Wolz, Süddeutsche Zeitung, 16.04.20
"Der Krimi liest sich leicht, die eingewobenen Themen wie Rassismus, die schwierige Lebensrealität von Einwanderern sowie die Beziehungsbelastung und Überforderung von Eltern, die ein 'Kind mit besonderen Bedürfnissen' haben, werden hervorragend beschrieben." Marianne de Mestral, P.S. Zeitung (CH), 6.11.20
"Angie Kims Erstlingsroman ist verstörend gut geschrieben. [...] Sehr fesselnd und spannend bis zum Schluss." Doris Hoeft, Main-Echo Obernburg, 20.11.20