Die letzten Tage des Sommers in einem kleinen Küstenort am Atlantik - Claire und Alexandre besuchen den komischen kleinen Zirkus, der nur noch heute in der Stadt ist. Seine einzige Attraktion ist Miranda, die "Dickste Frau der Welt". Die Kinder sind völlig gebannt von ihr. Und als Miranda erzählt, dass sie noch nie das Meer gesehen hat, ist ihnen klar: Miranda muss entführt werden
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als "außergewöhnliches Buch" lobt Marion Gerhard diesen Jugendroman über das Glück, der die "ergreifende" Geschichte einer im Zirkus ausgestellten "dicksten Frau der Welt" erzählt, die von zwei Kindern zum ersten Mal die wirkliche Welt gezeigt bekommt. Mit sensiblen Worten sei die Geschichte aus der Sicht ihrer jungen Protagonistinnen erzählt, schreibt die Kritikerin, die auch andeutet, dass die dicke Miranda ihr Glück vielleicht gar nicht verträgt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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" 'Miranda geht' ist ein ungewöhnlich gutes Buch für Leser ab zehn Jahren.", Literaturen 20151104