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Der Mensch hält sich ja gerne für die Speerspitze der Evolution und ist stolz auf seine zivilisatorischen Errungenschaften. Doch was, wenn dem gar nicht so ist?Scharfsinn, Ironie, Sarkasmus und Humor malt Dominik Zöllner ein anderes Bild des Menschen und der Gesellschaft. Anhand von alltäglichen Beispielen und Gedankenspielen zeigt er anschaulich, dass wir in vielen Fällen gar nicht so gut, nett, schlau und gerecht sind, wie wir es denken zu sein. In vielen Fällen werden wir schlicht getrieben von unserem Ego, das uns allzu gerne zu Narzissmus und gedanklichen Fehlern verleitet. Dieses Buch…mehr

Produktbeschreibung
Der Mensch hält sich ja gerne für die Speerspitze der Evolution und ist stolz auf seine zivilisatorischen Errungenschaften. Doch was, wenn dem gar nicht so ist?Scharfsinn, Ironie, Sarkasmus und Humor malt Dominik Zöllner ein anderes Bild des Menschen und der Gesellschaft. Anhand von alltäglichen Beispielen und Gedankenspielen zeigt er anschaulich, dass wir in vielen Fällen gar nicht so gut, nett, schlau und gerecht sind, wie wir es denken zu sein. In vielen Fällen werden wir schlicht getrieben von unserem Ego, das uns allzu gerne zu Narzissmus und gedanklichen Fehlern verleitet. Dieses Buch wird im Kern für viele Leser keine leichte Kost, auch wenn es sich noch so unterhaltsam liest. Selbstreflexion und Selbsterkenntnis machen eben nicht immer Spaß, auch wenn einige Aufreger und der ein oder anderen Lacher garantiert sind. Finden Sie es heraus, ob Ihre Ansichten und Überzeugungen dem standhalten. Was haben Sie zu verlieren außer vielleicht ihren Illusionen? Und das vielleicht wichtigste Argument zum Kauf: Der Autor ist jung und braucht das Geld!
Autorenporträt
Dominik Zöllner ist Jahrgang 1983 und geboren in Deutschland. "Misanthropia - Schwarzbuch Mensch" ist sein erstes und gleichzeitig wahrscheinlich letztes Buch. Mehr müssen Sie nicht wissen. Der Autor muss ja auch nichts von Ihnen wissen. Bisherige Werke, Titel, Preise und Anerkennungen würde er, im Gegensatz zu vielen anderen Autoren, auch nicht nennen, selbst wenn es sie gäbe. Es zählt das Hier und Jetzt. Was vor diesem Buch war und was danach sein wird, ist deshalb ohnehin ohne Relevanz.