Die Entwicklung sicherer und wirksamer Techniken für den Schwangerschaftsabbruch im zweiten Trimester und den intrauterinen Fruchttod wird zu einer großen klinischen Herausforderung. Verschiedene Behandlungsprotokolle werden kontinuierlich überarbeitet, um bessere Erfolgsraten zu erzielen und die Beschwerden für die Patientinnen zu verringern. Die Einführung von Prostaglandinen in den frühen 1970er Jahren hat die Behandlungsprotokolle in diesem Bereich revolutioniert. Prostaglandin-Analoga allein oder in Kombination mit Mifeproston haben sich als wirksam für den Schwangerschaftsabbruch im zweiten Trimester erwiesen.
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