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Die Misshandlung von Kindern ist seit längerem in der öffentlichen Diskussion. Das vorliegende Buch handelt vom misshandelten Kind und den Möglichkeiten, die Umstände und die Bedingungen, die zur Misshandlung führten, zu beseitigen. Und gerade diese Beseitigung ist schwierig, denn die Zusammenarbeit von Jugendamt, Kinderkliniken und Jugendhilfe (Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter) funktioniert immer noch nicht optimal. In diesem Buch wird versucht, den Überschneidungsbereich dieser Institutionen zu beleuchten, die Ursachen der Schwierigkeiten aufzudecken und Wege zur Verbesserung…mehr

Produktbeschreibung
Die Misshandlung von Kindern ist seit längerem in der öffentlichen Diskussion. Das vorliegende Buch handelt vom misshandelten Kind und den Möglichkeiten, die Umstände und die Bedingungen, die zur Misshandlung führten, zu beseitigen. Und gerade diese Beseitigung ist schwierig, denn die Zusammenarbeit von Jugendamt, Kinderkliniken und Jugendhilfe (Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter) funktioniert immer noch nicht optimal. In diesem Buch wird versucht, den Überschneidungsbereich dieser Institutionen zu beleuchten, die Ursachen der Schwierigkeiten aufzudecken und Wege zur Verbesserung aufzuzeigen, mit dem Ziel, die Kommunikation zu verbessern und geeignetere Strukturen auf zu bauen. Es werden die grundsätzlichen Probleme der Zusammenarbeit beschrieben, die nur gelingt, wenn sie nützlich für beide Seiten ist, zum Wohle der beteiligten Personen und vor allem des misshandelten Kindes. Das Buch bietet keine fertigen Rezepte für eine optimale Kooperation, liefert aber Anstöße, die Probleme zu erkennen und nach neuen Wegen einer verbesserten institutionellen Zusammenarbeit zu suchen.
Autorenporträt
ist Professor für Pädagogische Psychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Nach seinem Studium der Pädagogik, Psychologie und Philosophie arbeitete er als Kinder-und Jugendtherapeut. Er versteht sich gleichermaßen als Psychotherapeut und Wissenschaftler, vor allem jedoch auch als Social-Entrepreneur und entwickelte das Empowerment-Programm ELTERN-AG, das unter anderem den renommierten Jacobs Best Practice Preis erhielt, der außergewöhnliches Engagement für innovative Lösungen in der Kinder- und Jugendentwicklung ausgezeichnet. 2008 wurde Meinrad Armbruster Fellow von Ashoka, die als eine der international angesehensten Non-Profit-Organisationen zur Förderung des sozialen Unternehmertums gilt.