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Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 – 1965) kam es zu einer Öffnung Roms zu anderen Kirchen und Religionen. Gleichzeitig verstärkte die Papstkirche ihre Anstrengungen zur Neuevangelisierung. Die Vertreter der katholischen Kirche gaben allerdings ihren Anspruch, die Mutter aller Kirchen und höchster Hüter globaler Ethik zu sein, nie auf. Sie suchten in diesem Zuge auch den Schulterschluss mit den Evangelikalen – vor allem mit Charismatikern. In jüngster Zeit nehmen viele von ihnen die ausgestreckte Hand Roms dankbar an, ohne zu reflektieren, welche Gefahren damit verbunden sind. Die…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 – 1965) kam es zu einer Öffnung Roms zu anderen Kirchen und Religionen. Gleichzeitig verstärkte die Papstkirche ihre Anstrengungen zur Neuevangelisierung. Die Vertreter der katholischen Kirche gaben allerdings ihren Anspruch, die Mutter aller Kirchen und höchster Hüter globaler Ethik zu sein, nie auf. Sie suchten in diesem Zuge auch den Schulterschluss mit den Evangelikalen – vor allem mit Charismatikern. In jüngster Zeit nehmen viele von ihnen die ausgestreckte Hand Roms dankbar an, ohne zu reflektieren, welche Gefahren damit verbunden sind. Die vorliegende Schrift, die mit einem exzellenten Vorwort von Dr. Wolfgang Nestvogel beginnt, will auf die Hintergründe dieser Entwicklungen aufmerksam machen sowie auf aktuelle Ereignisse hinweisen, die mit dem katholischen Mission Manifest (Johannes Hartl, Bernhard Meuser etc.) verbunden sind. Wache Christen und Verantwortliche der Gemeinden finden hier wichtige Informationen. Wilfried Plock, 1. Vorsitzender der „Konferenz für Gemeindegründung“ (KfG)