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Die am 29. Juni 2020 vom Dikasterium für den Klerus veröffentlichte Instruktion "Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde an der missionarischen Sendung der Kirche" rief weltweit unterschiedliche Reaktionen hervor. In Italien wurden die Angaben zu den Ämtern und Diensten, die Laien laut der geltenden Rechtsordnung anvertraut werden können, zum Teil als zu weitgehend negativ bewertet. In den deutschen (Erz-)Diözesen wurden dagegen die Aussagen zur Pfarreileitung und zu den Vorgaben der in vielen Diözesen laufenden Umstrukturierungsprozesse als einengend und contra legem kritisiert. Diese Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Die am 29. Juni 2020 vom Dikasterium für den Klerus veröffentlichte Instruktion "Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde an der missionarischen Sendung der Kirche" rief weltweit unterschiedliche Reaktionen hervor. In Italien wurden die Angaben zu den Ämtern und Diensten, die Laien laut der geltenden Rechtsordnung anvertraut werden können, zum Teil als zu weitgehend negativ bewertet. In den deutschen (Erz-)Diözesen wurden dagegen die Aussagen zur Pfarreileitung und zu den Vorgaben der in vielen Diözesen laufenden Umstrukturierungsprozesse als einengend und contra legem kritisiert. Diese Arbeit will eine kirchenrechtliche Durchsicht der Instruktion als Rechtsform und seiner Inhalte bieten, um die Reaktionen aus den Diözesen besser einordnen zu können.
Autorenporträt
Martina Tollkühn, Dr. theol., lic. iur. can, M.A., ist wissenschaftliche Oberassistentin an der Professur für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht an der Universität Luzern.