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Worte sind nicht Samanthas Freunde. Im Gegenteil: In endlosen Gedankenschleifen verfolgen sie Sam und hindern sie daran, ein normales, unbeschwertes Leben zu führen. Aus Angst, als verrückt abgestempelt zu werden, verheimlicht Sam ihren täglichen Kampf sogar vor ihren Freundinnen.Nur die unkonventionelle Caroline sieht hinter Sams Fassade und lädt sie ein, sich einem geheimen Dichterklub anzuschließen. Hier erlebt Sam zum ersten Mal die befreiende Kraft von Worten und kommt sich seit langer Zeit selbst wieder nahe. Als sie sich in den klugen, zurückhaltenden AJ verliebt und gerade beginnt,…mehr

Produktbeschreibung
Worte sind nicht Samanthas Freunde. Im Gegenteil: In endlosen Gedankenschleifen verfolgen sie Sam und hindern sie daran, ein normales, unbeschwertes Leben zu führen. Aus Angst, als verrückt abgestempelt zu werden, verheimlicht Sam ihren täglichen Kampf sogar vor ihren Freundinnen.Nur die unkonventionelle Caroline sieht hinter Sams Fassade und lädt sie ein, sich einem geheimen Dichterklub anzuschließen. Hier erlebt Sam zum ersten Mal die befreiende Kraft von Worten und kommt sich seit langer Zeit selbst wieder nahe. Als sie sich in den klugen, zurückhaltenden AJ verliebt und gerade beginnt, vorsichtig auf ihr neues Glück zu vertrauen, stellt eine unerwartete Entdeckung alles infrage.
Autorenporträt
Die beglückende Wirkung von Worten erlebt Tamara Ireland Stone jedes Mal selbst, wenn sie einen Stift in die Hand nimmt. Genau aus diesem Grund hat sie sich nach einer erfolgreichen Karriere im PR-Bereich vor einigen Jahren ihren Traum vom Schreiben erfüllt. Ihr erster Roman wurde in über zwanzig Ländern veröffentlicht. Tamara Ireland Stone lebt mit ihrer Familie in San Francisco.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In ihrem Roman "Mit anderen Worten: ich" erlaubt es Tamara Ireland Stone ihren Lesern, sich in die Gedanken- und Gefühlswelt der 16-jährigen Ich-Erzählerin einzufühlen und deren Angst, "nicht dazu zu gehören" nachzuempfinden, lobt Rezensentin Andrea Lüthi. Die junge Protagonistin leidet nämlich unter Zwangsvorstellungen, was so gar nicht zur "Highschool-Komödien"-Welt ihrer Freundinnen passt, lesen wir. Doch dann lernt sie jemanden kennen, verliebt sich, beginnt ihren Gefühlen schriftlich Ausdruck zu verleihen. Bis hierhin hat Lüthi nichts zu bemängeln, ganz im Gegenteil sogar, doch kommt es zu einer überraschenden Wendung, die zwar "Gänsehaut erzeugt", für die Rezensentin jedoch nicht wirklich nachvollziehbar ist und angesichts der so realistisch beschriebenen Sorgen der Ich-Erzählerin unrealistisch wirkt.

© Perlentaucher Medien GmbH