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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahrstrimester 2010 wurde im Rahmen des Seminars "Stimmts? - Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit" unter anderem der Mythos behandelt, ob mit der Einführung von Bachelor und Master das Studium verschult worden ist und die Arbeitsbelastung gestiegen sei. Aufgrund eigener Erfahrungen als Student im Bachelorstudiengang Bildungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahrstrimester 2010 wurde im Rahmen des Seminars "Stimmts? - Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit" unter anderem der Mythos behandelt, ob mit der Einführung von Bachelor und Master das Studium verschult worden ist und die Arbeitsbelastung gestiegen sei. Aufgrund eigener Erfahrungen als Student im Bachelorstudiengang Bildungs- und Erziehungswissenschaften und des Interesses am Bolognaprozess wurde der Mythos als Thema der Hausarbeit gewählt. Der erste Abschnitt bietet einen kurzen Überblick über den Bolognaprozess, da dieser den Hintergrund des genannten Alltagsmythos bildet. Weiterhin wird sich in diesem Kapitel mit einem Teil der Forderungen des Bolognaprozess und der Umsetzung in Deutschland durch die Vorgaben und Beschlüsse derKultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) befasst. Des Weiteren wird hier der aktuelle Stand der Umsetzung bezüglich der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen aufgezeigt. Auch wird auf den geforderten Aspekt der Qualitätssicherung, insbesondere den der Akkreditierung der neuen Studiengänge in Deutschland eingegangen. Im sich anschließenden Abschnitt wird die Funktion des Leistungspunktesystems erläutert, danach die Modularisierung von Studiengängen beschrieben. Das folgende Kapitel widmet sich dem Mythos der Verschulung und der gestiegen Arbeitsbelastung. Die Verschulung soll durch die drei Perspektiven einer Hochschulpolitischen Institution, eines Wissenschaftlers und einer Betroffenen, nämlich die der Hochschulrektorenkonferenz, die des Hamburger Bildungswissenschaftlers Rolf Schulmeister und die der Bremer Lehramtsstudentin Alexa Tegler beleuchtet werden. Auf der Grundlage der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes soll im Anschluss der Aspekt der Arbeitsbelastung untersucht werden.Abschließend folgt auf der Basis der in den einzelnen Abschnitten gewonnen Erkenntnisse eine Stellungnahme zur genannten Frage.
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