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Sehr eindringlich beschreibt Sandra Kalniete das erschütternde Schicksal ihrer Familie, die 1941 von den Sowjets in die Straflager nach Sibirien deportiert wurde und in einem Meer von Eis und Schnee überlebte. Das berührende Zeitzeugnis einer Frau, die als Außenministerin ihr Land ab 2002 in die EU führte.

Produktbeschreibung
Sehr eindringlich beschreibt Sandra Kalniete das erschütternde Schicksal ihrer Familie, die 1941 von den Sowjets in die Straflager nach Sibirien deportiert wurde und in einem Meer von Eis und Schnee überlebte. Das berührende Zeitzeugnis einer Frau, die als Außenministerin ihr Land ab 2002 in die EU führte.
Autorenporträt
Die Lettin Sandra Kalniete wurde 1952 in Sibirien geboren, wohin ihre Eltern deportiert worden waren. 1957 durfte sie mit Ihren eltern wieder nach Riga zurückkehren. Nach der lettischen Unabhängigkeitserklärung 1989 arbeitete sie im lettischen Außenministerium und war UN-Botschafterin ihres Land (1993 bis 1997), in Frankreich (1997 bis 2000) und bei der UNESCO (2000 bis 2002). Im November 2002 bis 2004 war sie Außenministerin ihres Landes und danach kurzzeitig Mitglied der EU-Kommission.