Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob bzw. in welchem Maße Gestaltungspotentiale rechnerintegrierter Produktionssysteme durch arbeits- und sozialorientierte Innovationen in der betrieblichen Praxis genutzt werden. Für menschengerechtere Gestaltung von Arbeit und Technik sind sozialorganisatorische Einflußgrößen wie Arbeitsorganisation, Beteiligung und Qualifizierungs- und Personalpolitik in die Planung von Automatisierungsvorhaben einzubeziehen. In Unternehmen der Investitionsgüterindustrie wurden CIM-Einführungsstrategien recherchiert und daraufhin analysiert, welcher strategische Stellenwert diesen Komponenten seitens des Managements eingeräumt wird.
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