Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob bzw. in welchem Maße Gestaltungspotentiale rechnerintegrierter Produktionssysteme durch arbeits- und sozialorientierte Innovationen in der betrieblichen Praxis genutzt werden. Für menschengerechtere Gestaltung von Arbeit und Technik sind sozialorganisatorische Einflußgrößen wie Arbeitsorganisation, Beteiligung und Qualifizierungs- und Personalpolitik in die Planung von Automatisierungsvorhaben einzubeziehen. In Unternehmen der Investitionsgüterindustrie wurden CIM-Einführungsstrategien recherchiert und daraufhin analysiert, welcher…mehr
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob bzw. in welchem Maße Gestaltungspotentiale rechnerintegrierter Produktionssysteme durch arbeits- und sozialorientierte Innovationen in der betrieblichen Praxis genutzt werden. Für menschengerechtere Gestaltung von Arbeit und Technik sind sozialorganisatorische Einflußgrößen wie Arbeitsorganisation, Beteiligung und Qualifizierungs- und Personalpolitik in die Planung von Automatisierungsvorhaben einzubeziehen. In Unternehmen der Investitionsgüterindustrie wurden CIM-Einführungsstrategien recherchiert und daraufhin analysiert, welcher strategische Stellenwert diesen Komponenten seitens des Managements eingeräumt wird.
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Sozialverträgliche Technikgestaltung, Materialien und Berichte Bd.17
Zusammenfassung.- I.- 1. CIM als strategisches Unternehmenskonzept unter veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen.- 2. Stand der Vernetzung in Nordrhein-Westfalen.- II.- 1. Sozialorganisatorische Komponenten im CIM-Planungsprozeß.- 2. Typisierung von Implementationsverläufen in Nordrhein-Westfalen.- 3. Das Beharrungsvermögen von Organisationen oder die Unfähigkeit, mit sozialen Prozessen umzugehen.- III.- 1. Die konkrete betriebliche Umsetzung oder »Aus Betroffenen Beteiligte machen«.- 2. Strategische Komponente Qualifizierungs- und Personalpolitik.- 3. Risiken und Chancen systemischer Rationalisierung - neue Anforderungen an die betriebliche Interessenvertretung.- Expertise: Fertigungsinseln - nur wirtschaftlich oder zugleich auch human?.- Literatur.
Zusammenfassung.- I.- 1. CIM als strategisches Unternehmenskonzept unter veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen.- 2. Stand der Vernetzung in Nordrhein-Westfalen.- II.- 1. Sozialorganisatorische Komponenten im CIM-Planungsprozeß.- 2. Typisierung von Implementationsverläufen in Nordrhein-Westfalen.- 3. Das Beharrungsvermögen von Organisationen oder die Unfähigkeit, mit sozialen Prozessen umzugehen.- III.- 1. Die konkrete betriebliche Umsetzung oder »Aus Betroffenen Beteiligte machen«.- 2. Strategische Komponente Qualifizierungs- und Personalpolitik.- 3. Risiken und Chancen systemischer Rationalisierung - neue Anforderungen an die betriebliche Interessenvertretung.- Expertise: Fertigungsinseln - nur wirtschaftlich oder zugleich auch human?.- Literatur.
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