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Zwölf Frauen stehen hier stellvertretend für viele, die den 20. Juli 1944 als Schicksalstag erlebten. Ihre Männer, meist junge Offiziere und Diplomaten, wurden verhaftet, gefoltert, getötet, ihre Kinder verschleppt, sie selbst meist in Einzelhaft genommen. In den Jahren 1989/90 führte die Rundfunk-Redakteurin Dorothee von Meding Gespräche mit diesen Frauen. Vor allem stellte sie Fragen: Fragen nach Hoffnungen und Ängsten, danach, was sie gewußt haben, ob sie eigenen Widerstand leisteten, wie sie mit der Bedrohung durch die Gestapo fertig wurden und woher sie den Mut nahmen, an der Seite ihrer Männer auszuharren.…mehr

Produktbeschreibung
Zwölf Frauen stehen hier stellvertretend für viele, die den 20. Juli 1944 als Schicksalstag erlebten. Ihre Männer, meist junge Offiziere und Diplomaten, wurden verhaftet, gefoltert, getötet, ihre Kinder verschleppt, sie selbst meist in Einzelhaft genommen. In den Jahren 1989/90 führte die Rundfunk-Redakteurin Dorothee von Meding Gespräche mit diesen Frauen. Vor allem stellte sie Fragen: Fragen nach Hoffnungen und Ängsten, danach, was sie gewußt haben, ob sie eigenen Widerstand leisteten, wie sie mit der Bedrohung durch die Gestapo fertig wurden und woher sie den Mut nahmen, an der Seite ihrer Männer auszuharren.