Menschen mit Diabetes haben ein höheres Risiko für makro- und mikrovaskuläre Komplikationen, und es hat sich gezeigt, dass Rauchen die Folgen des Diabetes verschlimmert und das Auftreten von Sekundärsymptomen beschleunigt. Im Vereinigten Königreich rauchen 17 % der Menschen mit Typ-1-Diabetes, und sie tun dies auch weiterhin, obwohl sie sich der schädlichen Auswirkungen des Tabaks auf ihre Gesundheit bewusst sind. Ziel dieser Arbeit war es, die Erfahrungen, Überzeugungen und Einstellungen von Rauchern mit Typ-1-Diabetes zum Rauchen zu untersuchen und ihre Wahrnehmung der bestehenden Tabakkontrolldienste zu erkunden. Die untersuchte Bevölkerungsgruppe nannte eine Reihe von Hindernissen, die sie daran hindern, mit dem Rauchen aufzuhören, und gab an, dass eine besser auf sie zugeschnittene Aufklärung und Unterstützung durch Gesundheitsdienstleister ihre Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, steigern könnte. Darüber hinaus sind die derzeitige Nikotinersatztherapie und pharmakologische Interventionen unwirksam, wenn es darum geht, die mit dem Tabakkonsum verbundene physische und psychische Abhängigkeit zu bekämpfen. Daher sind rigorosere Strategien erforderlich, um das mit dem Rauchen verbundene Verlangen zu unterdrücken.
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