Berlin (1932/33). Wohnungselend und Arbeitslosigkeit haben ihren Höhepunkt erreicht. In dieser Zeit lebt Hans Gebhardt, fünfzehn Jahre alt, begeisterter Turner, Hinterhofkind.
Zeitgeschichte aus der Sicht einer Berliner Arbeiterfamilie in Berlin 1932/33. Wohnungselend und Arbeitslosigkeit haben ihren Höhepunkt erreicht, die Weimarer Republik geht ihrem Ende entgegen. Der fünfzehnjährige Hans aus der Ackerstraße hat noch Glück gehabt, denn er hat zwar keine Lehrstelle, aber wenigstens Arbeit gefunden in der Fabrik. Doch die politischen Auseinandersetzungen spiegeln sich auch in seiner Familie wider. Und Hans muss sich immer wieder entscheiden: für oder gegen seinen Bruder Helle, den Kommunisten.
Zeitgeschichte aus der Sicht einer Berliner Arbeiterfamilie in Berlin 1932/33. Wohnungselend und Arbeitslosigkeit haben ihren Höhepunkt erreicht, die Weimarer Republik geht ihrem Ende entgegen. Der fünfzehnjährige Hans aus der Ackerstraße hat noch Glück gehabt, denn er hat zwar keine Lehrstelle, aber wenigstens Arbeit gefunden in der Fabrik. Doch die politischen Auseinandersetzungen spiegeln sich auch in seiner Familie wider. Und Hans muss sich immer wieder entscheiden: für oder gegen seinen Bruder Helle, den Kommunisten.
"Ein sehr gut lesbares Buch, außerordentlich sorgfältig recherchiert und als Erzählung psychologisch geschickt aus einem dicht gewobenen Netz zwischenmenschlicher Beziehungen heraus entwickelt." ( Neue Zürcher Zeitung)
"Kordon zeigt politische Zusammenhänge auf, ergreift Partei. Doch er doziert keine Zeile lang. Er erzählt." (Luzerner Neueste Nachrichten)
"Kordon zeigt politische Zusammenhänge auf, ergreift Partei. Doch er doziert keine Zeile lang. Er erzählt." (Luzerner Neueste Nachrichten)
"Mit dem Rücken zur Wand ist eine Zeitschilderung, die durch eine überaus anschauliche Milieuzeichnung und lebendige Dialoge beeindruckt, vor allem aber durch eine spannende Handlung." -- FAZ