15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Nichts ist mehr wie vorher, wenn der Lebenspartner nach vielen gemeinsam gestalteten Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung stirbt: Das eigene Leben gerät aus den Fugen, vieles wird in Frage gestellt und muss sich verändern. Wie man eine solche Krise bewältigt, kann individuell sehr verschieden sein, doch manche Motive tauchen in fast allen Trauerprozessen auf.Unter dem Pseudonym Naomi E. Goldberg erzählt die Autorin ihre ganz persönliche, authentische Geschichte. Als Psychotherapeutin tritt sie aber immer wieder einen Schritt zurück und versucht, trotz starker emotionaler Betroffenheit…mehr

Produktbeschreibung
Nichts ist mehr wie vorher, wenn der Lebenspartner nach vielen gemeinsam gestalteten Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung stirbt: Das eigene Leben gerät aus den Fugen, vieles wird in Frage gestellt und muss sich verändern. Wie man eine solche Krise bewältigt, kann individuell sehr verschieden sein, doch manche Motive tauchen in fast allen Trauerprozessen auf.Unter dem Pseudonym Naomi E. Goldberg erzählt die Autorin ihre ganz persönliche, authentische Geschichte. Als Psychotherapeutin tritt sie aber immer wieder einen Schritt zurück und versucht, trotz starker emotionaler Betroffenheit das Geschehen aus etwas größerer Distanz heraus zu verstehen und einzuordnen. So kann ihr Buch heilsam für ebenfalls betroffene Menschen wirken, aber auch für Angehörige und Freunde trauernder Menschen und für ehrenamtliche und professionelle Sterbe- und Trauerbegleiter kann es eine lohnende Lektüre sein.
Autorenporträt
Naomi E. Goldberg entschied sich nach langem Zögern, ihre Geschichte mit an Trauerprozessen interessierten Menschen zu teilen. Als Psychoanalytikerin versucht sie, immer wieder ein wenig auf Distanz zu sich selbst zu gehen, um zu beobachten und zu ergründen, was da gerade passiert; insofern ist es eine kommentierte und interpretierte erlebte Geschichte und ermöglicht so einerseits Einfühlung, kann andererseits aber auch auf der kognitiven Ebene Zustimmung oder Widerspruch hervorrufen. Unter ihrem eigenen Namen wollte sie dennoch nicht veröffentlichen, denn selbst wenn sie sich als Teil des Ganzen betracht, ist sie andererseits eben doch auch eine Insel, ein "Ichland", das seine Grenzen schützen möchte, freilich mit einer gewissen Durchlässigkeit, ohne sich völlig abzuschotten.