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Mit den Kirchenvätern gegen Martin Luther? Mathias Mütel untersucht in der Studie "Die auctoritas patrum auf dem Tridentinum" die Kirchenväterrezeption in der Traditionsdebatte des Tridentinums.Im Jahr 2013 wurde das 450-jährige Jubiläum des Abschlusses des Tridentinums begangen; 2017 wird der Reformation gedacht. Beide Ereignisse sind inhaltlich aufeinander bezogen. Es war nicht zuletzt die Frage nach der Bedeutung außer-biblischer Autoritäten, wie den Kirchenvätern, die Gegen-stand der Auseinandersetzungen zwischen katholischen und reformatorischen Theologen war. Die vorliegende Studie…mehr

Produktbeschreibung
Mit den Kirchenvätern gegen Martin Luther? Mathias Mütel untersucht in der Studie "Die auctoritas patrum auf dem Tridentinum" die Kirchenväterrezeption in der Traditionsdebatte des Tridentinums.Im Jahr 2013 wurde das 450-jährige Jubiläum des Abschlusses des Tridentinums begangen; 2017 wird der Reformation gedacht. Beide Ereignisse sind inhaltlich aufeinander bezogen. Es war nicht zuletzt die Frage nach der Bedeutung außer-biblischer Autoritäten, wie den Kirchenvätern, die Gegen-stand der Auseinandersetzungen zwischen katholischen und reformatorischen Theologen war. Die vorliegende Studie untersucht die Kirchenväterrezeption in der Trienter Traditionsdebatte, vor allem in Hinblick auf die Auseinandersetzung mit den Anliegen der Reformation. Stand der Rekurs auf die Kirchenväter (und die Arbeit am Traditionsbegriff) im Dienst antireformatorischer Abgrenzung oder sollte er einen Brückenschlag zu den Anliegen der Reformation ermöglichen?
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Autorenporträt
Mathias Mütel ist seit 2015 Pastoralassistent im Bistum Basel. Zuvor war er Assistent am Römischen Institut der Görres-Gesellschaft und Mitarbeiter des DFG-Projekts »Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte von Eugenio Pacelli (1917-1929)«.