Mit der Herzogin Mutter hab ich sehr gute Zeiten... - Foerster, Christel
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Anna Amalia bezeichnete sich selbst als "Ausschuss der Natur" in der Rückschau auf ihre freudlose Kindheit. Wie sie sich vom ungeliebten, zurückgesetzten Kind am Braunschweiger Fürstenhof zur geachteten Regentin entwickelt, ein noch heute geschätztes Werk für die Allgemeinheit schafft, beschreibt Christel Foerster in dem bewegenden Lebensbild. Die Tafelrunde der Herzogin wird legendär, ihr Wirken für Kunst und Kultur schätzen die Zeitgenossen ebenso wie nachfolgende Generationen. Eine starke Frau in bewegter Zeit...
"Mann von Geist und Weib von Geschlecht"
So bezeichneten Zeitgenossen…mehr

Produktbeschreibung
Anna Amalia bezeichnete sich selbst als "Ausschuss der Natur" in der Rückschau auf ihre freudlose Kindheit. Wie sie sich vom ungeliebten, zurückgesetzten Kind am Braunschweiger Fürstenhof zur geachteten Regentin entwickelt, ein noch heute geschätztes Werk für die Allgemeinheit schafft, beschreibt Christel Foerster in dem bewegenden Lebensbild. Die Tafelrunde der Herzogin wird legendär, ihr Wirken für Kunst und Kultur schätzen die Zeitgenossen ebenso wie nachfolgende Generationen. Eine starke Frau in bewegter Zeit...

"Mann von Geist und Weib von Geschlecht"

So bezeichneten Zeitgenossen respektvoll die Weimarer Herzogin-Mutter. Goethe sprach gern von guten Zeiten mit ihr. Am 10. April 2007 jährte sich ihr Todestag zum 200. Mal, Anlass für diesen Band, der ein lebendiges Bild von ihr entwirft.
Autorenporträt
Christel Foerster, geb. 1937 bei Berlin, arbeitete viele Jahre als Bibliothekarin in Berlin und Gotha, später als Werberedakteurin beim Reclam Verlag Leipzig. 1984-88 Lektoratsleiterin im Postreiter Verlag Halle, einem beliebten Kinder- und Jugendbuchverlag. Bereits seit 1978 war Christel Foerster auch als Autorin und Journalistin tätig. Seit 1988 arbeitet sie freiberuflich als Autorin, Herausgeberin und Journalistin.