Man kann sich Weimar "erlaufen", aber man kann die Klassikerstadt auch im doppelten Wortsinn "erfahren",
nämlich bequem in einer Pferdekutsche sitzend sich vom Kutschbock aus die Sehenswürdigkeiten erklären lassen. Da
fühlt man sich dann ein wenig wie Goethe, weil man sich auf dem holprigen Altstadtpflaster nicht die Füße vertreten muss.
Die in diesem Buch beschriebenen Stationen sind mögliche Anfahrpunkte, denn der Gast bestimmt im Wesentlichen die
Route und die Dauer der Fahrt. Es ist auch ein ganz persönliches Kennenlernen Weimars, weil man nicht in einer
großen Gruppe von Ort zu Ort eilen muss, sondern Zeit für Fragen und intensives Zuhören hat. Selbst für Weimarer ist
eine solche Rundfahrt zu empfehlen, weil man von einem erhöhten Sitz einen ganz anderen Blick gewinnt und Dinge
sieht, an denen man jahrelang vorbei gegangen ist.
nämlich bequem in einer Pferdekutsche sitzend sich vom Kutschbock aus die Sehenswürdigkeiten erklären lassen. Da
fühlt man sich dann ein wenig wie Goethe, weil man sich auf dem holprigen Altstadtpflaster nicht die Füße vertreten muss.
Die in diesem Buch beschriebenen Stationen sind mögliche Anfahrpunkte, denn der Gast bestimmt im Wesentlichen die
Route und die Dauer der Fahrt. Es ist auch ein ganz persönliches Kennenlernen Weimars, weil man nicht in einer
großen Gruppe von Ort zu Ort eilen muss, sondern Zeit für Fragen und intensives Zuhören hat. Selbst für Weimarer ist
eine solche Rundfahrt zu empfehlen, weil man von einem erhöhten Sitz einen ganz anderen Blick gewinnt und Dinge
sieht, an denen man jahrelang vorbei gegangen ist.